Pläne zur Regelung informellen Handels vorgestellt
Windhoek (jn) • Die Bürgermeisterin von Windhoek, Queen Kamati, und der Geschäftsführer der Stadtverwaltung, Moses Matyayi, sprachen gestern mehrere dringende Probleme an, die die Einwohner der Stadt betreffen. Bei einer Pressekonferenz erläuterten die beiden die Pläne der Stadt, den informellen Handel zu regulieren und gleichzeitig die Herausforderungen bei der Erbringung kommunaler Dienstleistungen anzugehen.
Ein weiteres wichtiges Thema war die anhaltende Kontroverse um die Sperrung von Prepaid-Stromzählern für Einwohner mit ausstehenden Rechnungen für Wasser oder Gebühren und Steuern. Kamati sagte, die Stadt werde diese Maßnahme unter Berufung auf die gesetzlichen Bestimmungen des Elektrizitätsgesetzes weiterhin anwenden. Die Sperrung von vorausbezahlten Stromzählern würde als letztes Mittel eingesetzt, um Kunden mit Zahlungsrückständen dazu zu bewegen, ihre ausstehenden Rechnungen zu begleichen. Da die Stadt Windhoek mit dieser Methode keine Gesetze verletzt, werden wir die Sperrung von Prepaid-Zählern weiterhin als ergänzende Maßnahme neben anderen Inkassomethoden einsetzen", erläuterte die Bürgermeisterin.
In Bezug auf die Regulierung des informellen Handels erläuterte Kamati die Bemühungen der Stadtverwaltung, den schnell wachsenden Sektor zu kontrollieren. Sie wies auf die laufende Überprüfung der Vorschriften für den informellen Handel hin, die darauf abzielen, ein günstiges Umfeld für informelle Händler zu schaffen und gleichzeitig die Ordnung und Sicherheit in der Stadt aufrechtzuerhalten. Die Bürgermeisterin gab dann bekannt, dass der Stadtrat ein Programm zur Entwicklung offener Märkte initiiert hat, von denen derzeit 18 in ganz Windhoek in Betrieb sind. Als Reaktion auf die zunehmende Zahl informeller Händler, die an nicht genehmigten Standorten tätig sind, hat die Stadt einen Masterplan für die Marktentwicklung genehmigt, der die Ausweisung von 20 weiteren Standorten für die Marktentwicklung vorsieht. „Dieses Projekt zielt darauf ab, geeignete Standorte in der Stadt auszuweisen und je nach verfügbaren Mitteln grundlegende Dienstleistungen wie fließendes Wasser und Sanitäranlagen bereitzustellen“, erklärte Kamati.
Ein weiteres wichtiges Thema war die anhaltende Kontroverse um die Sperrung von Prepaid-Stromzählern für Einwohner mit ausstehenden Rechnungen für Wasser oder Gebühren und Steuern. Kamati sagte, die Stadt werde diese Maßnahme unter Berufung auf die gesetzlichen Bestimmungen des Elektrizitätsgesetzes weiterhin anwenden. Die Sperrung von vorausbezahlten Stromzählern würde als letztes Mittel eingesetzt, um Kunden mit Zahlungsrückständen dazu zu bewegen, ihre ausstehenden Rechnungen zu begleichen. Da die Stadt Windhoek mit dieser Methode keine Gesetze verletzt, werden wir die Sperrung von Prepaid-Zählern weiterhin als ergänzende Maßnahme neben anderen Inkassomethoden einsetzen", erläuterte die Bürgermeisterin.
In Bezug auf die Regulierung des informellen Handels erläuterte Kamati die Bemühungen der Stadtverwaltung, den schnell wachsenden Sektor zu kontrollieren. Sie wies auf die laufende Überprüfung der Vorschriften für den informellen Handel hin, die darauf abzielen, ein günstiges Umfeld für informelle Händler zu schaffen und gleichzeitig die Ordnung und Sicherheit in der Stadt aufrechtzuerhalten. Die Bürgermeisterin gab dann bekannt, dass der Stadtrat ein Programm zur Entwicklung offener Märkte initiiert hat, von denen derzeit 18 in ganz Windhoek in Betrieb sind. Als Reaktion auf die zunehmende Zahl informeller Händler, die an nicht genehmigten Standorten tätig sind, hat die Stadt einen Masterplan für die Marktentwicklung genehmigt, der die Ausweisung von 20 weiteren Standorten für die Marktentwicklung vorsieht. „Dieses Projekt zielt darauf ab, geeignete Standorte in der Stadt auszuweisen und je nach verfügbaren Mitteln grundlegende Dienstleistungen wie fließendes Wasser und Sanitäranlagen bereitzustellen“, erklärte Kamati.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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