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Politischer Dialog zwischen EU und Namibia

Katharina Moser
Windhoek (km) - Am vergangenen Mittwoch fand die Tagung des politischen Dialogs 2022 zwischen der EU und Namibia in Windhoek statt. Die Sitzung unter dem gemeinsamen Vorsitz von Hon. Netumbo Nandi-Ndaitwah, stellvertretender Premierminister und Minister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit der Republik Namibia, und S.E. Sinikka Antila, Botschafterin der EU in Namibia, war dem Tag des namibischen Kindes gewidmet, der jährlich am 28. September begangen wird, dem Tag, an dem Namibia die UN-Konvention über die Rechte des Kindes ratifiziert hat. Das schrieben EU-Vertreter in einer Pressemitteilung.

Insgesamt nahmen zehn EU-Mitgliedstaaten teil, davon acht persönlich, nämlich Spanien, Deutschland, Frankreich, Finnland, Portugal, Irland, Polen und Schweden, während Belgien und Italien online zugeschaltet waren. Der namibischen Delegation gehörten Hon. Kornelia Shilunga, stellvertretende Ministerin für Bergbau und Energie, S.E. Dr. Mekondjo Kaapanda-Girnus, Botschafter Namibias bei der EU, sowie Vertreter verschiedener Ministerien an.

„Die Tagesordnung ermöglichte den beiden Parteien eine eingehende Diskussion über eine Reihe von Themen von gemeinsamem Interesse, die u.a. die Beziehungen zwischen Namibia und der EU, Frieden und Sicherheit, Klimawandel, Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit betrafen“, so die Mitteilung.

Besonderes Augenmerk wurde auf Namibias Bestrebungen zur Industrialisierung gelegt, um Wirtschaftswachstum und Entwicklung zu fördern und gleichzeitig sozioökonomische Herausforderungen wie Jugendarbeitslosigkeit und soziale Ungleichheiten anzugehen.

Die Beratungen konzentrierten sich auch auf eine geplante Partnerschaft für nachhaltige Wertschöpfungsketten bei kritischen Rohstoffen und erneuerbarem Wasserstoff. Mit dem Abschluss der Partnerschaft wird ein neues Kapitel der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Namibia und der EU aufgeschlagen, das auch den Privatsektor einbezieht und die Entwicklung einer grünen Wasserstoffwirtschaft in Namibia fördert.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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