Präsident Ramaphosa droht Vorladung
Dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa droht eine Anhörung, da dieser eine Frist verstreichen ließ, einen Fragenkatalog der Anti-Korruptionsbehörde zu beantworten. Wie mehrere Medienberichte übereinstimmend berichteten, hat die Stellvertretende Leiterin der Behörde, Nompilo Kholeka Gcaleka, verlautbart, den Präsidenten notfalls vorladen zu lassen. Die Frist war laut der 40- Jährigen am Montag verstrichen. In dem Dokument, das 31 Fragen beinhaltet geht es um den Vorfall eines Einbruchs auf seiner Farm (Phala Phala) im letzten Monat, bei dem angeblich 4 Millionen US-Dollar gestohlen worden sein sollen. Der Verdacht steht im Raum, das dieses Geld aus nicht Regierungsbezogenen Aktivitäten stammt. Laut Ramaphosa stammen dies aus Tierverkäufen stammen soll. Weiterhin habe der 69-Jährige um eine Fristverlängerung gebeten. Sein Anwalt stehe in Verbindung mit der Anti-Korruptionsbehörde. Foto: Panduleni Amwaalwa, Archiv, NAMPA
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Allgemeine Zeitung
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