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27.09.2023, Baden-Württemberg, Hesselbronn: Einsatzkräfte der Polizei durchsuchen ein Objekt. Bundesinnenministerin Faeser (SPD) hat eine weitere rechtsextremistische Vereinigung verboten. Einsatzkräfte der Polizei durchsuchten am Mittwochmorgen 26 Wohnungen von 39 Mitgliedern sowie Räume des Vereins «Die Artgemeinschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung» in zwölf Bundesländern, wie das Innenministerium in Berlin mitteilte. (zu dpa "Razzien gegen völkische Siedler - Faeser verbietet «Artgemeinschaft»") Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa     dpa-Bildfunk
27.09.2023, Baden-Württemberg, Hesselbronn: Einsatzkräfte der Polizei durchsuchen ein Objekt. Bundesinnenministerin Faeser (SPD) hat eine weitere rechtsextremistische Vereinigung verboten. Einsatzkräfte der Polizei durchsuchten am Mittwochmorgen 26 Wohnungen von 39 Mitgliedern sowie Räume des Vereins «Die Artgemeinschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung» in zwölf Bundesländern, wie das Innenministerium in Berlin mitteilte. (zu dpa "Razzien gegen völkische Siedler - Faeser verbietet «Artgemeinschaft»") Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa dpa-Bildfunk

Rechtsextreme „Artgemeinschaft“ verboten

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat binnen weniger Tage die zweite rechtsextremistische Vereinigung verboten. Einsatzkräfte der Polizei durchsuchten am Mittwochmorgen 26 Wohnungen von 39 Mitgliedern sowie Räume des Vereins „Die Artgemeinschaft - Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung“ in zwölf Bundesländern, wie das Innenministerium in Berlin mitteilte. Die Vereinigung, die nach Ministeriums-Schätzungen rund 150 Mitglieder hat, richte sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung. Ziele der Razzien seien das „Einfrieren von Vereinsvermögen“ und die Sicherstellung potenzieller Beweismittel wie etwa Orden, Fahnen und Büsten gewesen, die dem Nationalsozialismus zugeordnet werden, hieß es bei einer der Durchsuchungen in Baden-Württemberg von einem Sprecher des Landeskriminalamts.Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa

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Allgemeine Zeitung 2024-11-21

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