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SADC-Einsatztruppen im Kongo und Mosambik

Brigitte Weidlich
Windhoek (bw) • Die regionalen Einsatztruppen der Staatengemeinschaft des südlichen Afrikas (SADC) seien im Norden Mosambiks erfolgreich gegen Islamisten eingesetzt worden, während Soldaten auch kürzlich in den Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK) entsandt wurden.

Das kündigte die Aussenministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah am Dienstag während einer außerordentlichen Sitzung des Ministerialkomitees des Organs (MCO) und der SADC-Troika an. Die Sitzung fand virtuell statt und SADC-Länder, die Truppen für Mosambik und die DRK bereitgestellt hatten, nahmen daran teil.

„Dies ist Teil der Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in der DRK. Ziel ist es, diesen Teil des Landes zu sichern und seine allgemeine territoriale Integrität wiederherzustellen“, erklärte sie.

Die Ministerin war kürzlich in New York, wo sie dem UN-Generalsekretär Antonio Guterres Bericht über die Friedensbemühungen der SADC-Staaten in Mosambik und im Osten der DRK erstattet hatte.

Am Dienstag sagte sie, trotz aller Bemühungen sei das Minister-Komitee immer noch mit der sich verändernden Dynamik im Osten der DRK konfrontiert, vor allem mit dem Wiederaufleben der M23-Rebellen und der Ausbreitung illegaler bewaffneter Gruppen, von denen einige Angriffe auf Zivilisten, staatliche Sicherheitsbehörden und öffentliche Infrastruktur verüben. Die Sicherheitslage in Cabo Delgado im Norden von Mosambik ist laut der Ministerin jedoch unter Kontrolle.

Die SADC-Mission in Mosambik, die mosambikanische Armee und die sogenannten „Friendly Forces“ hätten die Terroristen weitgehend neutralisiert und auf ein kleines Gebiet eingeschränkt. „Obwohl die Terroristen versuchen, neue Wege zu finden, ihre Truppenbewegung zu verbessern, wurde die Lebensgrundlage der Bürger von Cabo Delgado wiederhergestellt“, so Nandi-Ndaitwah.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-17

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