Soldaten verbrennen Leichen in Mosambik
Windhoek/Maputo (bw) – Nachdem ein schockierendes Video über Soldaten kursierte, die in Mosambik Leichen auf einen brennenden Trümmerhaufen geworfen haben, hat jetzt auch Präsident Hage Geingob reagiert.
Die Soldaten trugen Uniformen der SADC-Eingreiftruppe.
Geingob teilte als derzeitiger Vorsitzender des Gremiums für Politik, Verteidigung und Sicherheit der Staatengemeinschaft im südlichen Afrika (SADC) am Donnerstag mit, dass Ermittlungen eingeleitet wurden. Die Leitung der SADEC-Mission in Mosambik (SAMIM) werde die Ergebnisse anschließend veröffentlichen.
„Ich möchte kategorisch betonen, dass die SADC die in dem Video wiedergegebenen Handlungen nicht duldet und nach Abschluss der Ermittlungen geeignete Maßnahmen im Einklang mit dem internationalen Recht des bewaffneten Konflikts ergreifen wird“, teilte Geingob in einer Presseerklärung mit.
Die SAMIM-Truppe habe sich (bisher) stets professionell, effizient und verantwortungsbewusst in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und den Einsatzregeln verhalten.
SAMIM wurde am 15. Juli 2021 in der Provinz Cabo Delgado von Mosambik als regionale Reaktion zur Unterstützung bei der Bekämpfung von Terrorismus und gewaltbereitem Extremismus eingesetzt. Dort stiften seit rund sechs Jahren islamistische Kräfte durch Morden, Rauben und Zerstörung Unruhe. Tausende Menschen wurden bereits vertrieben.
Laut Geingob habe sich die Lage im Norden von Mosambik seit dem Einsatz der SAMIM verbessert.
In diesem Zusammenhang werde die SADC-Gemeinschaft Mosambik weiterhin durch die SAMIM bei der Bekämpfung von Terrorismus und gewaltbereiten extremistischen Gruppen in der Provinz Cabo Delgado unterstützen. Sie sollen die terroristische Bedrohung neutralisieren und die Sicherheit in dem Gebiet wiederherstellen und den Weg für eine nachhaltige Entwicklung von Mosambik in der SADC-Region voranbringen, so Geingob.
Die Soldaten trugen Uniformen der SADC-Eingreiftruppe.
Geingob teilte als derzeitiger Vorsitzender des Gremiums für Politik, Verteidigung und Sicherheit der Staatengemeinschaft im südlichen Afrika (SADC) am Donnerstag mit, dass Ermittlungen eingeleitet wurden. Die Leitung der SADEC-Mission in Mosambik (SAMIM) werde die Ergebnisse anschließend veröffentlichen.
„Ich möchte kategorisch betonen, dass die SADC die in dem Video wiedergegebenen Handlungen nicht duldet und nach Abschluss der Ermittlungen geeignete Maßnahmen im Einklang mit dem internationalen Recht des bewaffneten Konflikts ergreifen wird“, teilte Geingob in einer Presseerklärung mit.
Die SAMIM-Truppe habe sich (bisher) stets professionell, effizient und verantwortungsbewusst in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und den Einsatzregeln verhalten.
SAMIM wurde am 15. Juli 2021 in der Provinz Cabo Delgado von Mosambik als regionale Reaktion zur Unterstützung bei der Bekämpfung von Terrorismus und gewaltbereitem Extremismus eingesetzt. Dort stiften seit rund sechs Jahren islamistische Kräfte durch Morden, Rauben und Zerstörung Unruhe. Tausende Menschen wurden bereits vertrieben.
Laut Geingob habe sich die Lage im Norden von Mosambik seit dem Einsatz der SAMIM verbessert.
In diesem Zusammenhang werde die SADC-Gemeinschaft Mosambik weiterhin durch die SAMIM bei der Bekämpfung von Terrorismus und gewaltbereiten extremistischen Gruppen in der Provinz Cabo Delgado unterstützen. Sie sollen die terroristische Bedrohung neutralisieren und die Sicherheit in dem Gebiet wiederherstellen und den Weg für eine nachhaltige Entwicklung von Mosambik in der SADC-Region voranbringen, so Geingob.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen