Staatlich digital kommunizieren
Namibische Diplomaten erhalten Training von Malta
Windhoek (ks) • Ein zehntägiges Programm der Stiftung DiploFoundation und der maltesischen Regierung bot namibischen Diplomaten Seminare zu digitaler Diplomatie an. Vizepremierministerin und Ministerin für internationale Beziehungen und Kooperation, Netumbo Nandi-Ndaitwah sagte zum Beginn des Programms am 7. Januar „Namibia hat erkannt, dass die Digitalisierung die Arbeit von Diplomaten in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Bildung, Handel und Sicherheit verbessert und erleichtert, und Fähigkeiten entwickelt, die zur Bewältigung der heutigen Herausforderungen erforderlich sind.“
Sie dankte zum Abschluss des Programms der maltesischen Regierung, die mit dem Seminar das 25. Jubiläum der namibisch-maltesischen Zusammenarbeit würdigte.
Die Seminare, die von durchschnittlich 80 hochrangigen Teilnehmern besucht wurden, konzentrierten sich vor allem darauf, wie Staaten ihre Interessen in digitaler Geopolitik und Geoökonomie voranbringen können und die Verhandlung von Cybersecurity und E-Commerce in multilateralen bilateralen Begebenheiten. Außerdem wurde dargelegt, wie digitale Mittel wie Social Media, Online Konferenzen, Daten und künstliche Intelligenz im diplomatischen Bereich eingesetzt werden können. Zuletzt wurde auch der Zugang zum digitalen Bereich als Grundrecht und die Stellung der UN Nachhaltigkeitsziele in digitaler Diplomatie erklärt.
Vor allem im Bezug auf die Nachhaltigkeitsziele 8, wirtschaftliches Wachstum, und 9, Industrie, Innovation und Infrastruktur sieht Nandi-Ndaiwah eine immense Bedeutung der Digitalisierung.
Der maltesische Außenminister Evarist Bartolo betonte, dass Diplomaten den Mittelweg einschlagen müssen zwischen der Modernisierung der Diplomatie und der Wahrung traditioneller Werte, die die Diplomatie seit vielen Jahren pflegt.
Beide Ministerien sprachen sich für fortwährende Kooperation aus.
Sie dankte zum Abschluss des Programms der maltesischen Regierung, die mit dem Seminar das 25. Jubiläum der namibisch-maltesischen Zusammenarbeit würdigte.
Die Seminare, die von durchschnittlich 80 hochrangigen Teilnehmern besucht wurden, konzentrierten sich vor allem darauf, wie Staaten ihre Interessen in digitaler Geopolitik und Geoökonomie voranbringen können und die Verhandlung von Cybersecurity und E-Commerce in multilateralen bilateralen Begebenheiten. Außerdem wurde dargelegt, wie digitale Mittel wie Social Media, Online Konferenzen, Daten und künstliche Intelligenz im diplomatischen Bereich eingesetzt werden können. Zuletzt wurde auch der Zugang zum digitalen Bereich als Grundrecht und die Stellung der UN Nachhaltigkeitsziele in digitaler Diplomatie erklärt.
Vor allem im Bezug auf die Nachhaltigkeitsziele 8, wirtschaftliches Wachstum, und 9, Industrie, Innovation und Infrastruktur sieht Nandi-Ndaiwah eine immense Bedeutung der Digitalisierung.
Der maltesische Außenminister Evarist Bartolo betonte, dass Diplomaten den Mittelweg einschlagen müssen zwischen der Modernisierung der Diplomatie und der Wahrung traditioneller Werte, die die Diplomatie seit vielen Jahren pflegt.
Beide Ministerien sprachen sich für fortwährende Kooperation aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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