Südafrika brauch digitale Bescheinigung zum ein- und ausreisen
Windhoek (hl/cr) - Vollständig geimpfte Namibier, die über das Osterwochenende nach Südafrika reisen, müssen an der Grenze ein negatives PCR- oder Soforttest-Ergebnis für COVID-19 vorweisen, da ihnen noch keine digitale Bescheinigung ausgestellt werden kann. Das letztere System soll voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen einsatzbereit sein. Seit dieser Woche akzeptiert das Nachbarland nur noch digitale Impfbescheinigungen mit QR-Codes und nicht mehr den Impfausweis, den Namibia derzeit ausstellt.
Namibias Leiterin der COVID-19 Task Force, Petronella Masabane, bestätigte am Montag, dass Panabios (der Betreiber des verwendeten Systems) einen Fehler im System beheben muss. Das Ministerium arbeitet an den letzten technischen Details für den elektronischen Upload der Impfdaten in das Panabios-System. Gegenwärtig ermöglicht das Verfahren das Hochladen von Informationen, aber die Passnummer und der Verifizierungscode des Ministeriums sind noch nicht mit dem System verbunden.
Namibia hat in der Zwischenzeit auch ein Schreiben an die südafrikanische Botschaft gesandt, in dem es um eine Verlängerung oder eine Ausnahme für Namibier von der digitalen Bescheinigung bittet, bis der Prozess erfolgreich abgeschlossen ist. Die neuen südafrikanischen COVID-19-Bestimmungen sehen vor, dass vollständig geimpfte Personen lediglich ihr Einreisezertifikat vorlegen müssen.
Der Direktor des Ministeriums, Ben Nangombe, hatte bereits im Oktober ein offizielles Schreiben an den Direktor des Ministeriums für Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Penda Naanda, über die Anerkennung eines digitalen Impfausweises gesandt. Nangombe bat darum, eine Mitteilung an alle Botschaften zu schicken, aus der hervorgeht, dass Namibia noch keine digitale Impfbescheinigung verwendet hat.
Ferner berichten Reiseagenturen, dass ihre Kunden problemlos ein- und ausreisen konnten. Diese geben weiter an, dass sie bei den zuständigen Behörden nachgefragt haben und diese nicht von der Regelung wussten.
Namibias Leiterin der COVID-19 Task Force, Petronella Masabane, bestätigte am Montag, dass Panabios (der Betreiber des verwendeten Systems) einen Fehler im System beheben muss. Das Ministerium arbeitet an den letzten technischen Details für den elektronischen Upload der Impfdaten in das Panabios-System. Gegenwärtig ermöglicht das Verfahren das Hochladen von Informationen, aber die Passnummer und der Verifizierungscode des Ministeriums sind noch nicht mit dem System verbunden.
Namibia hat in der Zwischenzeit auch ein Schreiben an die südafrikanische Botschaft gesandt, in dem es um eine Verlängerung oder eine Ausnahme für Namibier von der digitalen Bescheinigung bittet, bis der Prozess erfolgreich abgeschlossen ist. Die neuen südafrikanischen COVID-19-Bestimmungen sehen vor, dass vollständig geimpfte Personen lediglich ihr Einreisezertifikat vorlegen müssen.
Der Direktor des Ministeriums, Ben Nangombe, hatte bereits im Oktober ein offizielles Schreiben an den Direktor des Ministeriums für Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Penda Naanda, über die Anerkennung eines digitalen Impfausweises gesandt. Nangombe bat darum, eine Mitteilung an alle Botschaften zu schicken, aus der hervorgeht, dass Namibia noch keine digitale Impfbescheinigung verwendet hat.
Ferner berichten Reiseagenturen, dass ihre Kunden problemlos ein- und ausreisen konnten. Diese geben weiter an, dass sie bei den zuständigen Behörden nachgefragt haben und diese nicht von der Regelung wussten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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