US-Botschafter besucht südliche Küstenregion
Windhoek (cr) - Der US-Botschafter in Namibia, Randy Berry, absolvierte eine fünftägige Reise durch die südliche Küstenregion Namibias und besuchte vom 13. bis 17. Mai Oranjemund, den Tsau ǁKhaeb-Nationalpark und Lüderitzbucht. Ziel der Reise war es, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Namibia zu stärken und die laufenden Bemühungen um den Naturschutz hervorzuheben.
Während seines Besuchs in Oranjemund traf Berry sich mit dem Bürgermeister, Elias Kasemba, und Mitgliedern des Stadtrats zusammen. Sie erörterten die wachsenden wirtschaftlichen Möglichkeiten in der Region und betonten die wichtige Rolle des Bergbausektors für die namibische Wirtschaft.
In der Southern Coastal Mine besichtigte Berry das ausgedehnte Diamantenfeld, das wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung Namibias beiträgt. „Der Besuch unterstrich die Position der Vereinigten Staaten als einer der größten Abnehmer von Diamanten weltweit und ihr Interesse am Erfolg des Sektors“, so die Pressemitteilung.
Der Botschafter besuchte auch die Insel Halifax mit der Namibia Nature Foundation, um die Artenvielfalt der Insel aus erster Hand zu sehen. Er traf sich mit der Namibia Foundation for the Conservation of SeaBirds (NAMCOB) und machte sich ein Bild von den lokalen Bemühungen zum Schutz der Tierwelt, einschließlich der Pinguinpopulation auf der Insel.
In Lüderitzbucht hatte Berry ein produktives Treffen mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Bridgette Fredericks und Mitgliedern des Stadtrats. Die Gespräche konzentrierten sich auf die umwälzenden Entwicklungen im namibischen Energiesektor, die zu bedeutenden wirtschaftlichen Veränderungen in der Region führen.
Zuguterletzt umfasste die Reise des Botschafters auch einen Besuch des Kelp Blue-Labors. Hier leisten namibische Wissenschaftler auf einer Fläche von über vier Hektar Pionierarbeit beim Anbau von Seetang. Der kultivierte Seetang verbessert die Lebensräume im Meer und wird zur Entwicklung nachhaltiger Produkte, einschließlich Düngemitteln, verwendet.
Während seines Besuchs in Oranjemund traf Berry sich mit dem Bürgermeister, Elias Kasemba, und Mitgliedern des Stadtrats zusammen. Sie erörterten die wachsenden wirtschaftlichen Möglichkeiten in der Region und betonten die wichtige Rolle des Bergbausektors für die namibische Wirtschaft.
In der Southern Coastal Mine besichtigte Berry das ausgedehnte Diamantenfeld, das wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung Namibias beiträgt. „Der Besuch unterstrich die Position der Vereinigten Staaten als einer der größten Abnehmer von Diamanten weltweit und ihr Interesse am Erfolg des Sektors“, so die Pressemitteilung.
Der Botschafter besuchte auch die Insel Halifax mit der Namibia Nature Foundation, um die Artenvielfalt der Insel aus erster Hand zu sehen. Er traf sich mit der Namibia Foundation for the Conservation of SeaBirds (NAMCOB) und machte sich ein Bild von den lokalen Bemühungen zum Schutz der Tierwelt, einschließlich der Pinguinpopulation auf der Insel.
In Lüderitzbucht hatte Berry ein produktives Treffen mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Bridgette Fredericks und Mitgliedern des Stadtrats. Die Gespräche konzentrierten sich auf die umwälzenden Entwicklungen im namibischen Energiesektor, die zu bedeutenden wirtschaftlichen Veränderungen in der Region führen.
Zuguterletzt umfasste die Reise des Botschafters auch einen Besuch des Kelp Blue-Labors. Hier leisten namibische Wissenschaftler auf einer Fläche von über vier Hektar Pionierarbeit beim Anbau von Seetang. Der kultivierte Seetang verbessert die Lebensräume im Meer und wird zur Entwicklung nachhaltiger Produkte, einschließlich Düngemitteln, verwendet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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