Wahlkampf im Süden Namibias
Parteien beginnen Wähler für die November Wahlen zu werben
Berseba/Windhoek (bw) • Obwohl die Wahlen in Namibia für Ende November angesetzt sind, hat der Wahlkampf schon begonnen. Voriges Wochenende fand in Berseba das dreizehnte Hai-Khaua Festival unter Gaob Dawid Hanse statt. Ehrengast war Vizepräsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah, die derzeit eine ausgedehnte achttägige Südenreise unternimmt.
Auch PDM-Partei-Chef McHenry Venaani war bei dem Festival anwesend und besuchte vom 26. bis 29. April auch noch Gainachas, Kutenhoas und Vaalgras. Venaanis Reise fand unter dem Motto „Meet and greet“ statt, in seinen Bemühungen, sich mit der Bevölkerung auf dem Lande über deren Sorgen, Nöte und Wünsche zu unterhalten. Er warb auch fleißig für seine Partei.
Der PDM-Pressestelle zufolge hatten die Einwohner von Kutenhoas und Rooiwang seit 2023 keine Lebensmittel mehr unter dem staatlichen Dürrehilfeprogramm erhalten. „Die PDM reagierte in dem sie einige Pakete mit Nahrungsmitteln in den beiden Gemeinschaften verteilte“, erklärte die Partei.
Vizepräsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah besuchte Ende voriger Woche auf dem Weg in den Süden das landwirtschaftliche Projekt „Roots“ bei Stampriet und zeigte sich davon beeindruckt. Am Montag war sie – nach dem Abstecher in Berseba am Samstag – in Oranjemund. Dort informierte sie sich bei der Ortsverwaltung über Entwicklungen in der Küstenstadt. Sie hatte auch ein Treffen mit Namdeb und soll auch Abbaugebiete für Diamanten besucht haben.
Laut ihrer Facebook-Seite ,Cde Netumbo Nandi-Ndaitwah' besuchte sie auch das Swapo-Parteibüro in Oranjemund und hielt ein Treffen mit Parteikadern ab. In einem Video-Clip auf ihrer FB-Seite, der aus dem Süden stammt, bedankte sie sich, dass die Swapo sie zur Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen am 27. November gekürt hatte. Sie sagte auch, es notwendig, „dass alle wahlberechtigten Personen in Namibia von ihrem Recht, ihre Stimme abzugeben, Gebrauch machen sollten.“
Auch PDM-Partei-Chef McHenry Venaani war bei dem Festival anwesend und besuchte vom 26. bis 29. April auch noch Gainachas, Kutenhoas und Vaalgras. Venaanis Reise fand unter dem Motto „Meet and greet“ statt, in seinen Bemühungen, sich mit der Bevölkerung auf dem Lande über deren Sorgen, Nöte und Wünsche zu unterhalten. Er warb auch fleißig für seine Partei.
Der PDM-Pressestelle zufolge hatten die Einwohner von Kutenhoas und Rooiwang seit 2023 keine Lebensmittel mehr unter dem staatlichen Dürrehilfeprogramm erhalten. „Die PDM reagierte in dem sie einige Pakete mit Nahrungsmitteln in den beiden Gemeinschaften verteilte“, erklärte die Partei.
Vizepräsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah besuchte Ende voriger Woche auf dem Weg in den Süden das landwirtschaftliche Projekt „Roots“ bei Stampriet und zeigte sich davon beeindruckt. Am Montag war sie – nach dem Abstecher in Berseba am Samstag – in Oranjemund. Dort informierte sie sich bei der Ortsverwaltung über Entwicklungen in der Küstenstadt. Sie hatte auch ein Treffen mit Namdeb und soll auch Abbaugebiete für Diamanten besucht haben.
Laut ihrer Facebook-Seite ,Cde Netumbo Nandi-Ndaitwah' besuchte sie auch das Swapo-Parteibüro in Oranjemund und hielt ein Treffen mit Parteikadern ab. In einem Video-Clip auf ihrer FB-Seite, der aus dem Süden stammt, bedankte sie sich, dass die Swapo sie zur Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen am 27. November gekürt hatte. Sie sagte auch, es notwendig, „dass alle wahlberechtigten Personen in Namibia von ihrem Recht, ihre Stimme abzugeben, Gebrauch machen sollten.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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