17-Jähriger vergewaltigt 56-Jährige
Windhoek (cr) • Die namibische Polizei vermeldet über das vergangene Wochenende drei versuchte Morde, zwei Morde und eine Vergewaltigung. Laut dem Polizeibericht geschah der erste versuchte Mord am Freitag in Okamwandi in der Omusati-Region. Es wird behauptet, dass der Verdächtige dem Opfer, einem 19-jährigen Mann, mit einem Messer einmal in den Bauch gestochen und ihn schwer verletzt hat.
Ferner soll am gleichen Tag, sowie in derselben Region, eine Gruppe von Gemeindemitgliedern, bei denen es sich angeblich um die Verdächtigen handelt, einen 38-jährigen Mann mit Steinen und Stöcken auf den Kopf und das Kiefer geschlagen haben. Das Opfer erlitt offene Wunden am Kopf und abgebrochene Zähne.
An dem darauffolgenden Samstag soll sich ein männliches Opfer in Outjo geweigert haben, dem Verdächtigen seine 5-Liter Alkoholbox zu geben. Der festgenommene Verdächtige habe daraufhin mit einem Messer auf die Brust, die Hand und die rechte Seite oberhalb des Oberschenkels des Opfers eingestochen.
Der Polizeibericht besagt ferner, dass der verstorbene leblose Körper von dem 30-jährigen Johannes Mutirua von Mitgliedern der Öffentlichkeit in Epako in der Erongo-Region auf seinem Rücken liegend entdeckt wurde. Es wird weiter behauptet, dass der Verstorbene mit einem unbekannten scharfen Gegenstand erstochen wurde.
Am Sonntagmorgen soll der Verstorbene 23-jährige Frans Fredericks Haxmund seinen Stichverletzungen im Katutura-Staatskrankenhaus erlegen sein, nachdem er mit einem unbekannten scharfen Gegenstand unter der rechten Achselhöhle erstochen wurde.
Ferner wurde eine 56-jährige Frau von einem 17-jährigem Jungen in Okatope in der Oshikoto-Region vergewaltigt. Die Frau sei laut dem Bericht am Freitagabend auf dem Heimweg gewesen. Es wird behauptet, dass der festgenommene Verdächtige, der eine Gesichtsmaske trug, das Opfer am Hals packte und auf den Boden gedrückt habe. Der Verdächtige soll das Opfer entkleidete und ohne ihre Zustimmung Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt haben. Dabei gelang es der Verdächtigen zu schreien, woraufhin die Nachbarn ihr zu Hilfe kamen. Der Verdächtige lief daraufhin mit der Handtasche des Opfers weg. Der 17-Jährige wurde am darauffolgenden Tag verhaftet und im Besitz der Handtasche gefunden.
Ferner soll am gleichen Tag, sowie in derselben Region, eine Gruppe von Gemeindemitgliedern, bei denen es sich angeblich um die Verdächtigen handelt, einen 38-jährigen Mann mit Steinen und Stöcken auf den Kopf und das Kiefer geschlagen haben. Das Opfer erlitt offene Wunden am Kopf und abgebrochene Zähne.
An dem darauffolgenden Samstag soll sich ein männliches Opfer in Outjo geweigert haben, dem Verdächtigen seine 5-Liter Alkoholbox zu geben. Der festgenommene Verdächtige habe daraufhin mit einem Messer auf die Brust, die Hand und die rechte Seite oberhalb des Oberschenkels des Opfers eingestochen.
Der Polizeibericht besagt ferner, dass der verstorbene leblose Körper von dem 30-jährigen Johannes Mutirua von Mitgliedern der Öffentlichkeit in Epako in der Erongo-Region auf seinem Rücken liegend entdeckt wurde. Es wird weiter behauptet, dass der Verstorbene mit einem unbekannten scharfen Gegenstand erstochen wurde.
Am Sonntagmorgen soll der Verstorbene 23-jährige Frans Fredericks Haxmund seinen Stichverletzungen im Katutura-Staatskrankenhaus erlegen sein, nachdem er mit einem unbekannten scharfen Gegenstand unter der rechten Achselhöhle erstochen wurde.
Ferner wurde eine 56-jährige Frau von einem 17-jährigem Jungen in Okatope in der Oshikoto-Region vergewaltigt. Die Frau sei laut dem Bericht am Freitagabend auf dem Heimweg gewesen. Es wird behauptet, dass der festgenommene Verdächtige, der eine Gesichtsmaske trug, das Opfer am Hals packte und auf den Boden gedrückt habe. Der Verdächtige soll das Opfer entkleidete und ohne ihre Zustimmung Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt haben. Dabei gelang es der Verdächtigen zu schreien, woraufhin die Nachbarn ihr zu Hilfe kamen. Der Verdächtige lief daraufhin mit der Handtasche des Opfers weg. Der 17-Jährige wurde am darauffolgenden Tag verhaftet und im Besitz der Handtasche gefunden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen