9-Jährige wird vergewaltigt
Windhoek (cr) • Ein 46-jährgier Mann wurde verhaftet, nachdem dieser eine 17-Jährige vergewaltigt haben soll. Laut dem Polizeibericht ereignete sich der Vorfall am Samstag auf der Farm Kum Kum im Bezirk Warmbad. Es wird behauptet, dass der Verdächtige dem Opfer im Haus auf die Toilette gefolgt ist. „Der Verdächtige betrat die Toilette, überwältigte sie und vergewaltigte das Mädchen.“ Sowohl das Opfer als auch der Verdächtige wurden in das staatliche Krankenhaus von Karasburg gebracht, um die Vergewaltigungsproben zu vervollständigen. Der Verdächtige wurde verhaftet und soll vor dem Amtsgericht erscheinen.
Am selben Tag wurde eine 31-Jährige auf dem Rückweg nach Hause bei Katima Mulilo von zwei Verdächtigen ins Gebüsch gezerrt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Ein Verdächtiger, ein 21-Jähriger, wurde festgenommen, der andere Verdächtige ist noch unauffindbar. Der Verdächtige soll vor dem Magistratsgericht erscheinen.
Ferner wurde eine 19-Jährige am Freitag in dem Dorf Oshitukafitu in der Omusati-Region von einem 23-Jährgien vergewaltigt. Der Verdächtige wurde verhaftet und soll vor dem Outapi Magistratsgericht erscheinen.
Die Polizei berichtet ferner, dass ein Verdächtiger, welcher der Ex-Freund des Opfers ist, am Freitag die 37-Jährige auf der Farm Kudubis in der Erongo-Region vergewaltigt haben soll. Es wird behauptet, dass der Verdächtige unter Zwang sexuelle Handlungen mit dem Opfer im Gebüsch vorgenommen hat. Der Verdächtige ist noch nicht verhaftet, die Ermittlungen dauern an.
Am Donnerstag soll ein Mann im Dorf Uheke in der Ohangwena Region das Zimmer des 14-jährigen Opfers betreten und diese um Geschlechtsverkehr gebeten haben. Als das Opfer sich weigerte, zog der Mann das Mädchen aus und vergewaltigte diese. Der Verdächtige ist nur unter dem Namen Tulonga bekannt, und er ist aus der Nachbarschaft jedoch geflohen, also noch nicht verhaftet.
Ferner wurde eine 9-Jährige am Mittwoch in Wanaheda vergewaltigt. Es wird behauptet, dass der Verdächtige das Opfer zusammen mit zwei anderen Kindern rief, um Weißbrot aus seinem Haus zu holen. Er forderte sie alle auf, in sein Zimmer zu kommen, und wies die beiden anderen Kinder an, sich auf die andere Seite des Bettes zu legen, während er die 9-Jährige auf demselben Bett vergewaltigte. Der Verdächtige ist der Ex-Freund der verstorbenen Mutter des Opfers.
Am selben Tag wurde eine 31-Jährige auf dem Rückweg nach Hause bei Katima Mulilo von zwei Verdächtigen ins Gebüsch gezerrt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Ein Verdächtiger, ein 21-Jähriger, wurde festgenommen, der andere Verdächtige ist noch unauffindbar. Der Verdächtige soll vor dem Magistratsgericht erscheinen.
Ferner wurde eine 19-Jährige am Freitag in dem Dorf Oshitukafitu in der Omusati-Region von einem 23-Jährgien vergewaltigt. Der Verdächtige wurde verhaftet und soll vor dem Outapi Magistratsgericht erscheinen.
Die Polizei berichtet ferner, dass ein Verdächtiger, welcher der Ex-Freund des Opfers ist, am Freitag die 37-Jährige auf der Farm Kudubis in der Erongo-Region vergewaltigt haben soll. Es wird behauptet, dass der Verdächtige unter Zwang sexuelle Handlungen mit dem Opfer im Gebüsch vorgenommen hat. Der Verdächtige ist noch nicht verhaftet, die Ermittlungen dauern an.
Am Donnerstag soll ein Mann im Dorf Uheke in der Ohangwena Region das Zimmer des 14-jährigen Opfers betreten und diese um Geschlechtsverkehr gebeten haben. Als das Opfer sich weigerte, zog der Mann das Mädchen aus und vergewaltigte diese. Der Verdächtige ist nur unter dem Namen Tulonga bekannt, und er ist aus der Nachbarschaft jedoch geflohen, also noch nicht verhaftet.
Ferner wurde eine 9-Jährige am Mittwoch in Wanaheda vergewaltigt. Es wird behauptet, dass der Verdächtige das Opfer zusammen mit zwei anderen Kindern rief, um Weißbrot aus seinem Haus zu holen. Er forderte sie alle auf, in sein Zimmer zu kommen, und wies die beiden anderen Kinder an, sich auf die andere Seite des Bettes zu legen, während er die 9-Jährige auf demselben Bett vergewaltigte. Der Verdächtige ist der Ex-Freund der verstorbenen Mutter des Opfers.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen