Bürgermeisterin besorgt über verspätete Reaktion der Polizei
Windhoek/Usakos (cr) • Ein Verdächtiger, der seine Ex-Freundin ermordet, sich ihre dreijährige Tochter geschnappt und in die Berge geflüchtet haben soll, wurde am Samstag dank der Hilfe eines örtlichen Farmers, welcher der Polizei einen Hubschrauber zur Verfügung stellte, festgenommen.
Der Vorfall ereignete sich in Usakos, wo die 29-Jährige angeblich in ihrem Haus überfallen und von ihrem Ex-Freund erstochen wurde, der dann mit deren dreijährigen Tochter vom Tatort floh. Er soll das Opfer in ihrem Haus überfallen haben, nachdem er heimlich in ihr Haus eingedrungen war, während sie mit Freunden unterwegs war. Das Opfer kehrte gegen 05.20 Uhr nach Hause zurück und wurde angegriffen und mehrfach mit einem Messer niedergestochen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie jedoch bei der Ankunft für tot erklärt wurde.
In der Zwischenzeit schnappte sich der Verdächtige das Kind und floh in die Berge, wo das Kind später bei einer Verfolgungsjagd unverletzt gefunden wurde. Der Verdächtige wurde mit Hilfe eines Hubschraubers verhaftet, der von einem der Farmer in der Gegend zur Verfügung gestellt wurde.
Die Verstorbene soll sich bereits bei der Polizei beschwert haben, weil sie von ihrem Ex-Freund, dem Vater ihrer Tochter, bedroht und belästigt wurde.
Die Bürgermeisterin von Usakos, Irene Simeon-Kurtz, hat sich besorgt über die verspätete Reaktion der Polizei geäußert. In einer Presseerklärung, die am Sonntag vom Büro des Bürgermeisters herausgegeben wurde, wies sie auf die langsame Reaktion auf den Vorfall hin, die angeblich darauf zurückzuführen war, dass sowohl die Polizei als auch der Rettungsdienst gegen 05.20 Uhr nicht zum Tatort fahren konnten.
Simeon-Kurtz wies auch darauf hin, dass die Polizei in diesem Fall zu langsam gehandelt habe, um die Verstorbene zu schützen, denn sie sei erst Wochen später getötet worden, nachdem sie die Polizei alarmiert hatte, weil sie um ihr Leben fürchtete.
Simeon-Kurtz forderte die Einwohner von Usakos auf, zusammenzuhalten und den Behörden jegliche Gewalt zu melden. Gleichzeitig appellierte sie an den Polizeichef der Erongo-Region, strenge Maßnahmen zu ergreifen, um das Böse in der Gesellschaft auszurotten, und wies darauf hin, dass die Gemeinschaft zusammenhalten müsse.
Der Vorfall ereignete sich in Usakos, wo die 29-Jährige angeblich in ihrem Haus überfallen und von ihrem Ex-Freund erstochen wurde, der dann mit deren dreijährigen Tochter vom Tatort floh. Er soll das Opfer in ihrem Haus überfallen haben, nachdem er heimlich in ihr Haus eingedrungen war, während sie mit Freunden unterwegs war. Das Opfer kehrte gegen 05.20 Uhr nach Hause zurück und wurde angegriffen und mehrfach mit einem Messer niedergestochen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie jedoch bei der Ankunft für tot erklärt wurde.
In der Zwischenzeit schnappte sich der Verdächtige das Kind und floh in die Berge, wo das Kind später bei einer Verfolgungsjagd unverletzt gefunden wurde. Der Verdächtige wurde mit Hilfe eines Hubschraubers verhaftet, der von einem der Farmer in der Gegend zur Verfügung gestellt wurde.
Die Verstorbene soll sich bereits bei der Polizei beschwert haben, weil sie von ihrem Ex-Freund, dem Vater ihrer Tochter, bedroht und belästigt wurde.
Die Bürgermeisterin von Usakos, Irene Simeon-Kurtz, hat sich besorgt über die verspätete Reaktion der Polizei geäußert. In einer Presseerklärung, die am Sonntag vom Büro des Bürgermeisters herausgegeben wurde, wies sie auf die langsame Reaktion auf den Vorfall hin, die angeblich darauf zurückzuführen war, dass sowohl die Polizei als auch der Rettungsdienst gegen 05.20 Uhr nicht zum Tatort fahren konnten.
Simeon-Kurtz wies auch darauf hin, dass die Polizei in diesem Fall zu langsam gehandelt habe, um die Verstorbene zu schützen, denn sie sei erst Wochen später getötet worden, nachdem sie die Polizei alarmiert hatte, weil sie um ihr Leben fürchtete.
Simeon-Kurtz forderte die Einwohner von Usakos auf, zusammenzuhalten und den Behörden jegliche Gewalt zu melden. Gleichzeitig appellierte sie an den Polizeichef der Erongo-Region, strenge Maßnahmen zu ergreifen, um das Böse in der Gesellschaft auszurotten, und wies darauf hin, dass die Gemeinschaft zusammenhalten müsse.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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