Delegation berät sich
Treffen den Polizeikräfte zur Bekämpfung des Menschenhandels
Windhoek (cr) • Die namibischen Polizeikräfte trafen sich diese Woche mit der Delegation des Ausschusses zur Bekämpfung des Menschenhandels aus Botswana, die sich zu einem fünftägigen Besuch in Namibia aufhält. Unter der Leitung von Thobo Lethage will die Delegation Namibias Vorgehen bei der Bekämpfung des Menschenhandels und die Bearbeitung von Fällen im Zusammenhang mit diesem Verbrechen untersuchen.
Der stellvertretende Generalinspekteur für Operationen, Generalmajor Elias Mutota, begrüßte die Delegation und hob hervor, dass Namibia einen multidisziplinären Ansatz zur Bekämpfung des Verbrechens gewählt habe.
Er wies auch darauf hin, dass der Besuch ein Zeichen der Einigkeit zwischen den beiden Ländern im Kampf gegen den Menschenhandel sei. „Unser kollektives Wissen und unsere gemeinsamen Anstrengungen können eine gewaltige Barriere gegen Menschenhändler bilden und den Opfern wichtige Hilfe bieten“, sagte Mutota. Er wies ferner darauf hin, dass es in Namibia derzeit 106 gemeldete Fälle von Menschenhandel gibt.
Die Delegation wird verschiedene Initiativen und Maßnahmen kennen lernen, die Namibia zur Bekämpfung des Menschenhandels ergriffen hat, sowie die damit verbundenen Herausforderungen und die daraus gezogenen Lehren.
Delegationsleiter Thobo Letlhage bezeichnete den Menschenhandel als eines der abscheulichsten grenzüberschreitenden Verbrechen, von dem viele Länder betroffen sind. „Als Länder müssen wir uns zusammentun und sehen, wie wir den Menschenhandel am besten bekämpfen und hoffentlich in Zukunft ausrotten können“, sagte Letlhage.
Während des Treffens hielten die Beteiligten, darunter Beamte des Arbeitsministeriums und der Einwanderungsbehörde des Innenministeriums, Vorträge über das örtliche Arbeitsrecht sowie über grenzüberschreitende Operationen und Zusammenarbeit.
Der stellvertretende Generalinspekteur für Operationen, Generalmajor Elias Mutota, begrüßte die Delegation und hob hervor, dass Namibia einen multidisziplinären Ansatz zur Bekämpfung des Verbrechens gewählt habe.
Er wies auch darauf hin, dass der Besuch ein Zeichen der Einigkeit zwischen den beiden Ländern im Kampf gegen den Menschenhandel sei. „Unser kollektives Wissen und unsere gemeinsamen Anstrengungen können eine gewaltige Barriere gegen Menschenhändler bilden und den Opfern wichtige Hilfe bieten“, sagte Mutota. Er wies ferner darauf hin, dass es in Namibia derzeit 106 gemeldete Fälle von Menschenhandel gibt.
Die Delegation wird verschiedene Initiativen und Maßnahmen kennen lernen, die Namibia zur Bekämpfung des Menschenhandels ergriffen hat, sowie die damit verbundenen Herausforderungen und die daraus gezogenen Lehren.
Delegationsleiter Thobo Letlhage bezeichnete den Menschenhandel als eines der abscheulichsten grenzüberschreitenden Verbrechen, von dem viele Länder betroffen sind. „Als Länder müssen wir uns zusammentun und sehen, wie wir den Menschenhandel am besten bekämpfen und hoffentlich in Zukunft ausrotten können“, sagte Letlhage.
Während des Treffens hielten die Beteiligten, darunter Beamte des Arbeitsministeriums und der Einwanderungsbehörde des Innenministeriums, Vorträge über das örtliche Arbeitsrecht sowie über grenzüberschreitende Operationen und Zusammenarbeit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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