Farmarbeiter erschießt sich vor der Polizei
Windhoek (cr) - Die namibische Polizei hat die Leichen von zwei Männern, Visser Bock (22) und Albertus Bock (30), auf der Farm Josephine im Dordabis-Bezirk in der Khomas Region in zwei separaten Zimmern mit Schusswunden am Kopf vorgefunden. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall am Dienstagmorgen.
Es wird behauptet, dass einer der Farmarbeiter seinen Arbeitgeber (Farmbesitzer) anrief und ihm von einem laufenden Raubüberfall auf das Farmhaus berichtete. Er erklärte, dass sechs bewaffnete Personen das Haus stürmten und per Telefon den Pin bzw. das Passwort des Tresors verlangten, was der Arbeitgeber jedoch ablehnte.
„Der Arbeitgeber alarmierte die Polizei, die ohne Verzögerung auf der Farm eintraf. Bei ersten Untersuchungen entdeckten sie zwei Leichen in den getrennten Räumen, beide mit Schusswunden am Kopf. Weitere Untersuchungen ergaben, dass der Tatort nicht, wie behauptet, frisch war, da sich die Leichen der Verstorbenen schon fast in einem verwesten Zustand befanden“, so der Polizeibericht. Der Besitzer der Farm, ein pensionierter Richter, identifizierte die Verstorbenen als seine Arbeiter.
Der Farmarbeiter, der seinen Arbeitgeber angerufen hatte, war demnach von der Farm verschwunden und sei vermutlich vor drei Tagen von der Farm weggezogen. Laut der Polizei sei der Anruf den Ermittlungen zufolge nicht in der gleichen Region getätigt worden.
Des Weiteren wurde behauptet, dass ein Bakkie sowie zwei Schusswaffen, die dem Farmbesitzer gehörten, gestohlen wurden.
Die Polizei suchte daraufhin gestern das Haus des Farmarbeiters in dem Oshikweyo Dorf in der Oshana Region auf. „Leider richtete der Verdächtige eine Waffe auf sich selbst und erschoss sich vor den Augen der Polizei und einiger Familienangehöriger“, so der Bericht. Das gestohlene Fahrzeug wurde nur wenige Meter von seinem Wohnsitz entfernt gefunden. Die benutzte Schusswaffe gehört ferner zu den gestohlenen Gegenständen. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um dem 30-jährigen Michael Simaneka Martin.
Es wird behauptet, dass einer der Farmarbeiter seinen Arbeitgeber (Farmbesitzer) anrief und ihm von einem laufenden Raubüberfall auf das Farmhaus berichtete. Er erklärte, dass sechs bewaffnete Personen das Haus stürmten und per Telefon den Pin bzw. das Passwort des Tresors verlangten, was der Arbeitgeber jedoch ablehnte.
„Der Arbeitgeber alarmierte die Polizei, die ohne Verzögerung auf der Farm eintraf. Bei ersten Untersuchungen entdeckten sie zwei Leichen in den getrennten Räumen, beide mit Schusswunden am Kopf. Weitere Untersuchungen ergaben, dass der Tatort nicht, wie behauptet, frisch war, da sich die Leichen der Verstorbenen schon fast in einem verwesten Zustand befanden“, so der Polizeibericht. Der Besitzer der Farm, ein pensionierter Richter, identifizierte die Verstorbenen als seine Arbeiter.
Der Farmarbeiter, der seinen Arbeitgeber angerufen hatte, war demnach von der Farm verschwunden und sei vermutlich vor drei Tagen von der Farm weggezogen. Laut der Polizei sei der Anruf den Ermittlungen zufolge nicht in der gleichen Region getätigt worden.
Des Weiteren wurde behauptet, dass ein Bakkie sowie zwei Schusswaffen, die dem Farmbesitzer gehörten, gestohlen wurden.
Die Polizei suchte daraufhin gestern das Haus des Farmarbeiters in dem Oshikweyo Dorf in der Oshana Region auf. „Leider richtete der Verdächtige eine Waffe auf sich selbst und erschoss sich vor den Augen der Polizei und einiger Familienangehöriger“, so der Bericht. Das gestohlene Fahrzeug wurde nur wenige Meter von seinem Wohnsitz entfernt gefunden. Die benutzte Schusswaffe gehört ferner zu den gestohlenen Gegenständen. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um dem 30-jährigen Michael Simaneka Martin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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