Frau von Ex-Freund niedergestochen
Windhoek (cr) – Eine Frau starb am Montagmorgen auf der Stelle, nachdem sie angeblich von ihrem Ex-Freund in Otjituuo in der Otjozondjupa-Region niedergestochen wurde. „Sie starb an der Stelle, an der sie angeblich von dem Verdächtigen angegriffen wurde, der dreimal mit einem Messer auf sie einstach, zweimal in die Brust und einmal in den Bauch“, so die Polizei. Die Messerstecherei ereignete sich gegen 2.30 Uhr, als die Verstorbene auf dem Heimweg vom Haus ihres derzeitigen Freundes gewesen sei, wo sie angeblich von ihrem Ex-Freund niedergestochen wurde. Der Verdächtige sei nach der Tat geflüchtet und sein Aufenthaltsort ist derzeit unbekannt.
Am vergangenen Samstag soll ein 48-jähriger Mann das Zimmer einer 68-Jährigen betreten, sich entkleidet und versucht haben, Geschlechtsverkehr mit dem Opfer zu haben. Der Vorfall ereignete sich bei Aranos. Laut dem Wochenendbericht der Polizei schrie das Opfer und wurde von ihrem Sohn gerettet, der den Verdächtigen festhielt und fesselte, bis die Polizei eintraf.
Ferner wurde eine 29-Jährige in Tamariskia in Swakopmund vergewaltigt. Es wird behauptet, dass ein 21-jähriger Verdächtiger und das Opfer am Samstag zusammen mit Freunden in einer Bar etwas getrunken haben. Als die Bar schloss, gingen der Verdächtige und das Opfer mit einigen Freunden zu einem bestimmten Haus wo der Verdächtige und das Opfer ein Zimmer betraten, wo der Verdächtige sexuelle Handlungen mit dem Opfer vornahm. Der Verdächtige wurde verhaftet und soll vor dem Amtsgericht erscheinen.
Die Polizei berichtet ferner von einem 14-jährigen Mädchen, das von ihrem Onkel, welcher gleichzeitig ihr Vormund ist, bei Gobabis vergewaltigt wurde. Es wird behauptet, dass der Verdächtige zwischen Februar und Oktober Geschlechtsverkehr mit dem minderjährigen Mädchen hatte. Der Verdächtige ist auf der Flucht und die Bemühungen, ihn aufzuspüren und zu verhaften, dauern an.
Am Samstag wurde ein Fötus in einer Abwasseraufbereitungsanlage bei Brakwater gefunden. Es wird behauptet, dass der Bediener der Anlage damit beschäftigt war, das Sieb zu reinigen. Als er den Müll entfernte, soll er einen Fötus entdeckt haben, der in Toilettenpapier gewickelt war. Der Fötus befindet sich demnach in einem Entwicklungsstadium und es wird vermutet, dass er 2 bis 3 Monate alt ist. Die Verdächtige ist unbekannt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am vergangenen Samstag soll ein 48-jähriger Mann das Zimmer einer 68-Jährigen betreten, sich entkleidet und versucht haben, Geschlechtsverkehr mit dem Opfer zu haben. Der Vorfall ereignete sich bei Aranos. Laut dem Wochenendbericht der Polizei schrie das Opfer und wurde von ihrem Sohn gerettet, der den Verdächtigen festhielt und fesselte, bis die Polizei eintraf.
Ferner wurde eine 29-Jährige in Tamariskia in Swakopmund vergewaltigt. Es wird behauptet, dass ein 21-jähriger Verdächtiger und das Opfer am Samstag zusammen mit Freunden in einer Bar etwas getrunken haben. Als die Bar schloss, gingen der Verdächtige und das Opfer mit einigen Freunden zu einem bestimmten Haus wo der Verdächtige und das Opfer ein Zimmer betraten, wo der Verdächtige sexuelle Handlungen mit dem Opfer vornahm. Der Verdächtige wurde verhaftet und soll vor dem Amtsgericht erscheinen.
Die Polizei berichtet ferner von einem 14-jährigen Mädchen, das von ihrem Onkel, welcher gleichzeitig ihr Vormund ist, bei Gobabis vergewaltigt wurde. Es wird behauptet, dass der Verdächtige zwischen Februar und Oktober Geschlechtsverkehr mit dem minderjährigen Mädchen hatte. Der Verdächtige ist auf der Flucht und die Bemühungen, ihn aufzuspüren und zu verhaften, dauern an.
Am Samstag wurde ein Fötus in einer Abwasseraufbereitungsanlage bei Brakwater gefunden. Es wird behauptet, dass der Bediener der Anlage damit beschäftigt war, das Sieb zu reinigen. Als er den Müll entfernte, soll er einen Fötus entdeckt haben, der in Toilettenpapier gewickelt war. Der Fötus befindet sich demnach in einem Entwicklungsstadium und es wird vermutet, dass er 2 bis 3 Monate alt ist. Die Verdächtige ist unbekannt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
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Allgemeine Zeitung
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