Frau wegen Mordes angeklagt
Oshakati/Windhoek (th/cr) • Eine 21-jährige Frau aus dem Dorf Omunyele in der Omusati-Region wurde wegen Mordes angeklagt, weil sie ihren kleinen Jungen getötet, in eine Decke eingewickelt und die Leiche in einer Latrine entsorgt haben soll. Sie befindet sich derzeit im Oshikuku-Krankenhaus unter Polizeibewachung wegen Mordes und Verheimlichung der Geburt.
Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am Samstag gegen 23 Uhr. Die Verdächtige wurde jedoch erst am Mittwoch verhaftet. Nach Angaben des regionalen Polizeikommissars, Titus Shikongo, wurde der leblose Körper des Babys erst am Mittwoch gegen 18 Uhr in der Latrinengrube auf einem Mahangu-Feld entdeckt.
Dies ist der zweite grausame Vorfall, der sich innerhalb einer Woche in der Region ereignet hat. Am Samstag wurde eine 22-jährige Angolanerin wegen Mordes und Verheimlichung der Geburt verhaftet. Die Verdächtige brachte ein Mädchen zur Welt und vergrub es lebendig im lehmigen Sand einer trockenen Wasserpfanne. Das Baby starb an den Folgen.
Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am Samstag gegen 23 Uhr. Die Verdächtige wurde jedoch erst am Mittwoch verhaftet. Nach Angaben des regionalen Polizeikommissars, Titus Shikongo, wurde der leblose Körper des Babys erst am Mittwoch gegen 18 Uhr in der Latrinengrube auf einem Mahangu-Feld entdeckt.
Dies ist der zweite grausame Vorfall, der sich innerhalb einer Woche in der Region ereignet hat. Am Samstag wurde eine 22-jährige Angolanerin wegen Mordes und Verheimlichung der Geburt verhaftet. Die Verdächtige brachte ein Mädchen zur Welt und vergrub es lebendig im lehmigen Sand einer trockenen Wasserpfanne. Das Baby starb an den Folgen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen