Loading svg Please wait while we translate the article
No Image Caption

In das Auge geschossen – Mann überlebt

Claudia Reiter
Windhoek (cr) • Am vergangenen Wochenende wurden fünf versuchte Morde bei der namibischen Polizei gemeldet. Laut dem Polizeibericht haben zwei festgenommenen Verdächtigen im Alter zwischen 25 und 28 Jahren am Freitag in Kamanjab einen 33-Jährigen mit einem Okapi-Messer unter der linken Achselhöhle gestochen. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wurde in das Kamanjab Health Centre gebracht, von wo aus er zur weiteren medizinischen Versorgung in das Outjo-Staatskrankenhaus verlegt wurde. Sein Zustand wird als stabil bezeichnet.

Am darauffolgenden Tag soll eine 32-Jährige von einem Einbrecher zweimal mit einer Schrotflinte angeschossen worden sein. Der Vorfall ereignete sich in Havanna außerhalb Windhoek. Das Opfer soll aus ihrer Hütte gerannt sein, woraufhin der Verdächtige ihr folgte und auf sie schoss. Ein Reifenheber und eine Patrone aus einer Schrotflinte wurden am Tatort sichergestellt, und das Opfer wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Ferner soll ein Mann seine 23-jährige Freundin in Mondesa, Swakopmund, mit einem Besenstiel, einer Schublade und einem Gehstock am ganzen Körper geschlagen haben. Das Opfer erlitt schwere offene Wunden am Kopf, abgebrochene Schneidezähne, ein geschwollenes Gesicht, blutende Augen und Lippen. Laut dem Bericht wurde sie ebenfalls mit einem Kabel gewürgt. Das Opfer wurde in das staatliche Krankenhaus von Swakopmund gebracht, wo sie in einem ernsten, aber stabilen Zustand eingeliefert wurde. Es gab keine Verhaftung und die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Im Dorf Okeendapa, in der Omusati Region, soll ein 24-jähriger Mann, der als Verdächtiger festgenommen wurde, einem 66-jährigen Rentner, mit einer Schusswaffe in das obere rechte Auge geschossen haben, wobei die Kugel durch die rechte Seite des Kopfes in den Rücken eindrang. Das Opfer wurde in das Okahao-Staatskrankenhaus eingeliefert und an das Oshakati Intermediate Krankenhaus überwiesen. Die Ursache für den Vorfall ist noch unbekannt.

Es wird ferner behauptet, dass ein 41 Jahre alter Mann in Etoto West, Kunene Region, einen 24 Jahre alten Mann zweimal mit einem Okapi-Messer in den Rücken und einmal in das Gesicht gestochen hat. Das Opfer wurde in kritischem Zustand ins Omonawatjihozu Health Centre eingeliefert. Es wird behauptet, dass das Opfer und der Verdächtige in einen Streit verwickelt waren.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 20° | 36° Rundu: 20° | 37° Eenhana: 22° | 36° Oshakati: 25° | 35° Ruacana: 22° | 36° Tsumeb: 23° | 36° Otjiwarongo: 22° | 35° Omaruru: 23° | 36° Windhoek: 23° | 34° Gobabis: 23° | 35° Henties Bay: 14° | 19° Swakopmund: 14° | 16° Walvis Bay: 13° | 20° Rehoboth: 23° | 35° Mariental: 24° | 38° Keetmanshoop: 24° | 39° Aranos: 28° | 38° Lüderitz: 13° | 25° Ariamsvlei: 23° | 40° Oranjemund: 13° | 21° Luanda: 25° | 26° Gaborone: 22° | 36° Lubumbashi: 17° | 32° Mbabane: 18° | 31° Maseru: 16° | 32° Antananarivo: 17° | 31° Lilongwe: 22° | 33° Maputo: 23° | 31° Windhoek: 23° | 34° Cape Town: 17° | 27° Durban: 20° | 25° Johannesburg: 19° | 31° Dar es Salaam: 26° | 32° Lusaka: 22° | 33° Harare: 21° | 31° #REF! #REF!