Kleinkind ertrinkt in Eimer in Oshikoto
Mit Oshikundu gefüllt: Polizei findet Leiche der Zweijährigen
Windhoek (cr) • Am vergangenen Freitag ist ein 2-jähriges Mädchen im Dorf Indongo yakeelu in der Oshikoto-Region in einem Eimer ertrunken. Laut dem Polizeibericht wurde der leblose Körper des Kindes in einem Eimer gefunden, welcher zur Hälfte mit Oshikundu (fermentiertes Getränk) gefüllt war. Es wird behauptet, dass die Großmutter der Verstorbenen zwei minderjährige Kinder im Alter von 3 und 2 Jahren in den Morgenstunden zu Hause ließ, um das Schulgeld in einer nahe gelegenen Schule zu bezahlen. Ein Dorfbewohner sei zu einem Hausbesuch gekommen und fand nur das 3-jährige Kind vor dem Tor woraufhin dieser sich auf die Suche machte und das Mädchen kopfüber in dem Eimer vorfand.
Am darauffolgenden Tag ertrank ein 2-jähriger Junge in der Sambesi-Region. Es wird behauptet, dass der Junge mit anderen Kindern spielen wollte und unbemerkt in den Garten ging, wo er in einen Wasserbrunnen fiel und sofort starb, bevor er gerettet werden konnte.
Ferner verbrannte ein 37-jähriger geistig behinderter Mann am Samstag im Dorf Eenkundi in der Omusati-Region. Laut dem Bericht soll der Verstorbene von seiner Tante an das Bett in seinem Schlafzimmer angekettet worden sein, da sie zu einer Hochzeit ging und das angekettete geistig behinderte Opfer in seinem Schlafzimmer mit zwei Kindern im Alter von 10 und 11 Jahren im Haus zurückließ. Mitarbeiter eines nahegelegenen Cucashops sahen am Abend demnach ein Feuer in dem Haus, in dem sich der Verstorbene befand, und eilten herbei, um das Feuer zu löschen. Der 37-Jährige konnte jedoch nicht mehr gerettet werden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am darauffolgenden Tag ertrank ein 2-jähriger Junge in der Sambesi-Region. Es wird behauptet, dass der Junge mit anderen Kindern spielen wollte und unbemerkt in den Garten ging, wo er in einen Wasserbrunnen fiel und sofort starb, bevor er gerettet werden konnte.
Ferner verbrannte ein 37-jähriger geistig behinderter Mann am Samstag im Dorf Eenkundi in der Omusati-Region. Laut dem Bericht soll der Verstorbene von seiner Tante an das Bett in seinem Schlafzimmer angekettet worden sein, da sie zu einer Hochzeit ging und das angekettete geistig behinderte Opfer in seinem Schlafzimmer mit zwei Kindern im Alter von 10 und 11 Jahren im Haus zurückließ. Mitarbeiter eines nahegelegenen Cucashops sahen am Abend demnach ein Feuer in dem Haus, in dem sich der Verstorbene befand, und eilten herbei, um das Feuer zu löschen. Der 37-Jährige konnte jedoch nicht mehr gerettet werden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen