Mordfälle gemeldet
Das lange Wochenende bringt zahlreiche Morde mit sich
Das vergangene Unabhängigkeitswochenende brachte erneut zahlreiche Gewalttaten mit sich. Dem Wochenendbericht der namibischen Polizei zufolge wurden jeweils vier Morde sowie vier versuchte Morde gemeldet. Eines der Opfer war eine 51-jährige Dame, die von einem 27-Jährigen vergewaltigt und daraufhin ermordet wurde.
Claudia Reiter
Windhoek
Am vergangenen Freitag soll ein 37-Jähriger auf das 49-jährige Opfer mehrmals mit einem Messer auf den Kopf und in den Arm gestochen haben. Der Vorfall ereignete sich am Freitag in der Nähe von Grootfontein. Der Verdächtige soll das Opfer provoziert und geschlagen haben. Das Opfer soll sich daraufhin gewehrt haben, woraufhin der Verdächtige ein Messer zog und mehrmals auf den Kopf, den rechten Arm und den unteren Nackenbereich des Opfers einstach. Der 49-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist stabil.
Ferner soll im Wahlkreis Ogongo eine 51-Jährige vergewaltigt und ermordet worden sein. Ein 27-jähriger Verdächtiger wurde verhaftet, nachdem er die Verstorbene Hendriana Kambikiti, verfolgt und sie mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen und vergewaltigt haben soll. Die Frau verstarb an den Folgen.
Es wird weiter behauptet, dass ein Verdächtiger den 18-jährigen Sakaria Kamhulu einmal mit einem Messer in den Nacken stach, woraufhin das Opfer auf der Stelle starb. Der Vorfall ereignete sich in der Omusati Region.
Auch soll in Wanaheda am Samstag ein 51-Jähriger verhaftet worden sein, nachdem dieser zwei männliche Opfer grundlos erschießen wollte. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am gleichen Tag soll laut dem Polizeibericht ein 38-Jähriger von seiner 34-jährigen Freundin erstochen worden sein. Die zwei sollen sich demnach gestritten haben, als die Frau den Mann mit einem Messer erstach. Die Frau wurde verhaftet.
Aufgrund eines angeblichen Rinderdiebstahls wurde ein 50-Jähriger in der Nähe von Omuthiya am Sonntag angeschossen. Es wird behauptet, dass ein 57-jähriger Mann das Opfer zur Rede gestellt hat, nachdem das Opfer behauptet hatte, seine Kuh gestohlen zu haben. Es kam zu einem Streit zwischen den beiden, in dessen Verlauf der Verdächtige seine Pistole nahm und dem Opfer einmal in die linke Hand sowie in den jeweiligen Oberschenkel schoss. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wird mit einem Projektil, das noch in seinem Körper steckt, in ein Krankenhaus eingeliefert.
Ferner wird berichtet, dass im Januar, zu einem unbekannten Datum, eine 23-jährige Verdächtige ein Kissen auf das Gesicht eines ein Jahr und einigen Wochen alten Mädchens gedrückt hat, bis das Baby erstickte. Es wird weiter behauptet, dass diese danach ein Loch hinter ihrem Schlafzimmer in Ogongo gebuddelt und die Leiche vergraben hat. Die Verdächtige wurde verhaftet.
Windhoek
Am vergangenen Freitag soll ein 37-Jähriger auf das 49-jährige Opfer mehrmals mit einem Messer auf den Kopf und in den Arm gestochen haben. Der Vorfall ereignete sich am Freitag in der Nähe von Grootfontein. Der Verdächtige soll das Opfer provoziert und geschlagen haben. Das Opfer soll sich daraufhin gewehrt haben, woraufhin der Verdächtige ein Messer zog und mehrmals auf den Kopf, den rechten Arm und den unteren Nackenbereich des Opfers einstach. Der 49-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist stabil.
Ferner soll im Wahlkreis Ogongo eine 51-Jährige vergewaltigt und ermordet worden sein. Ein 27-jähriger Verdächtiger wurde verhaftet, nachdem er die Verstorbene Hendriana Kambikiti, verfolgt und sie mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen und vergewaltigt haben soll. Die Frau verstarb an den Folgen.
Es wird weiter behauptet, dass ein Verdächtiger den 18-jährigen Sakaria Kamhulu einmal mit einem Messer in den Nacken stach, woraufhin das Opfer auf der Stelle starb. Der Vorfall ereignete sich in der Omusati Region.
Auch soll in Wanaheda am Samstag ein 51-Jähriger verhaftet worden sein, nachdem dieser zwei männliche Opfer grundlos erschießen wollte. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am gleichen Tag soll laut dem Polizeibericht ein 38-Jähriger von seiner 34-jährigen Freundin erstochen worden sein. Die zwei sollen sich demnach gestritten haben, als die Frau den Mann mit einem Messer erstach. Die Frau wurde verhaftet.
Aufgrund eines angeblichen Rinderdiebstahls wurde ein 50-Jähriger in der Nähe von Omuthiya am Sonntag angeschossen. Es wird behauptet, dass ein 57-jähriger Mann das Opfer zur Rede gestellt hat, nachdem das Opfer behauptet hatte, seine Kuh gestohlen zu haben. Es kam zu einem Streit zwischen den beiden, in dessen Verlauf der Verdächtige seine Pistole nahm und dem Opfer einmal in die linke Hand sowie in den jeweiligen Oberschenkel schoss. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wird mit einem Projektil, das noch in seinem Körper steckt, in ein Krankenhaus eingeliefert.
Ferner wird berichtet, dass im Januar, zu einem unbekannten Datum, eine 23-jährige Verdächtige ein Kissen auf das Gesicht eines ein Jahr und einigen Wochen alten Mädchens gedrückt hat, bis das Baby erstickte. Es wird weiter behauptet, dass diese danach ein Loch hinter ihrem Schlafzimmer in Ogongo gebuddelt und die Leiche vergraben hat. Die Verdächtige wurde verhaftet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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