Nashornschmuggler entkommt aus der Haft
Windhoek (rr/cr) - Der chinesische Nashornschmuggler Wang Hui (48) ist am Montag gegen 11 Uhr aus der Haft entkommen. Wang entkam, als er mit einem Wärter des Windhoeker Zentralgefängnisses nach Brakwater gefahren war, um Material von einem Lieferanten abzuholen.
Dies bestätigte der Sprecher der Strafvollzugsbehörde, Kommissar Michael Mulisa. „Sie fuhren zu dem Lieferanten, um Material für eine Werkstatt im Gefängnis zu besorgen, für ein Projekt des Gesundheitsministeriums, an dem die Gefangenen arbeiten“ sagte er. Als sie ankamen, sagte Wang, er müsse die Toilette aufsuchen und nutzte die Gelegenheit demnach zur Flucht.
Als Drahtzieher eines chinesischen Schmugglersyndikats, das er zusammen mit Li Xiaoling, Li Zhibing und Pu Xuexin leitete, verbüßt Wang eine 14-jährige Haftstrafe, von der fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Die vier wurden 2014 auf dem Hosea Kutako-Flughafen mit 14 Rhino-Nasenhörnern und einem Leopardenfell im Gepäck erwischt. Sie wurden 2016 des illegalen Besitzes und der illegalen Ausfuhr von Wildtierprodukten für schuldig befunden, in der Hauptanklage wegen Geldwäsche jedoch freigesprochen.
Auf Notdienstgruppen zirkulierte die Information, dass Wang vermutlich in einem Mercedes Benz SLK ohne Nummernschilder auf dem Weg nach Swakopmund war. Später gingen Informationen ein, dass er mit einem Bakkie zur Küste unterwegs sei. Dies konnte jedoch von Mulisa nicht bestätigt werden.
Dies bestätigte der Sprecher der Strafvollzugsbehörde, Kommissar Michael Mulisa. „Sie fuhren zu dem Lieferanten, um Material für eine Werkstatt im Gefängnis zu besorgen, für ein Projekt des Gesundheitsministeriums, an dem die Gefangenen arbeiten“ sagte er. Als sie ankamen, sagte Wang, er müsse die Toilette aufsuchen und nutzte die Gelegenheit demnach zur Flucht.
Als Drahtzieher eines chinesischen Schmugglersyndikats, das er zusammen mit Li Xiaoling, Li Zhibing und Pu Xuexin leitete, verbüßt Wang eine 14-jährige Haftstrafe, von der fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden.
Die vier wurden 2014 auf dem Hosea Kutako-Flughafen mit 14 Rhino-Nasenhörnern und einem Leopardenfell im Gepäck erwischt. Sie wurden 2016 des illegalen Besitzes und der illegalen Ausfuhr von Wildtierprodukten für schuldig befunden, in der Hauptanklage wegen Geldwäsche jedoch freigesprochen.
Auf Notdienstgruppen zirkulierte die Information, dass Wang vermutlich in einem Mercedes Benz SLK ohne Nummernschilder auf dem Weg nach Swakopmund war. Später gingen Informationen ein, dass er mit einem Bakkie zur Küste unterwegs sei. Dies konnte jedoch von Mulisa nicht bestätigt werden.
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Allgemeine Zeitung
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