Polizei: Einbrecher wird erschossen
Angestellter ermordet seinen Chef mit einem Stein und stiehlt sein Fahrzeug
Die namibische Polizei meldet in ihrem Wochenendbericht zwei Morde und drei Vergewaltigungen. Ein Mann soll demnach seinen Arbeitgeber ermordet haben, indem er den Kopf des Opfers mit einem Stein zertrümmerte.
Claudia Reiter
Windhoek
Ein unbekannter Mann soll am Freitag in Katutura in ein Haus durch eine unverschlossene Tür eingedrungen sein und die zwei Töchter des 45-jährigen Hauseigentümers, die im Wohnzimmer mit Schularbeiten beschäftigt waren, angegriffen und versucht haben, ihnen ihre Handys zu rauben. Der Vater, der schlief, wachte durch die Aufruhr auf und gab einige Warnschüsse ab. Der Einbrecher stürmte auf ihn zu, woraufhin er mit seiner lizenzierten Pistole auf den Mann schoss. Der Einbrecher rannte daraufhin hinaus, fiel hin und erlag seinen Schussverletzungen. Der Verstorbene ist unbekannt und die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Ferner wird behauptet, dass ein 26-Jähriger verhaftet wurde, nachdem er seinen 66-jährigen Arbeitgeber, Christof Mberitjiwa Mungunda, am Freitag in der Omaheke Region getötet haben soll. Der Verdächtige soll das Opfer angegriffen und ihm mehrmals mit einem hölzernen Axtstiel auf den Kopf geschlagen haben, bis es bewusstlos zu Boden fiel. Der Verdächtige soll daraufhin den Wagen des Arbeitgebers genommen haben und diesen mit Alkohol und Lebensmittel beladen haben. Der Verdächtige wurde jedoch von seiner Freundin darüber informiert, dass Mungunda sich noch bewegte und schwer atmete, woraufhin der Verdächtige einen großen Stein auf den Kopf des Opfers warf, was dessen Tod verursachte. Der Verdächtige wollte laut dem Polizeibericht ferner seine Mitarbeiter mit dem Auto überfahren. Diese konnten jedoch entkommen und informierten die Leute in den nahe gelegenen Dörfern. Der Verdächtige fuhr mit dem gestohlenen Fahrzeug bis nach Gobabis, wo er festgenommen wurde.
Es wird ferner behauptet, dass eine 49-Jährige am Freitag in Karasburg von einem 48-jährigen Mann vergewaltigt wurde. Das Opfer soll demnach ein paar Getränke in einer Bar zu sich genommen haben, woraufhin diese sich auf den Weg nach Hause machte. In den frühen Morgenstunden soll sie aufgewacht sein und einen ihr bekannten Mann in ihrem Zimmer stehend vorgefunden haben. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei, als sie feststellte, dass sie vergewaltigt worden war. Das Opfer und der Verdächtige wurden zur medizinischen Untersuchung in das Landeskrankenhaus Karasburg gebracht und der Verdächtige wurde festgenommen.
Am gleichen Tag wurde ein 28-jähriger Mann verhaftet, nachdem er seine Freundin (Beschwerdeführerin) in Tsumkwe angegriffen und ihr Eigentum beschädigt haben soll. Es wird weiter behauptet, dass der Verdächtige die Beschwerdeführerin beschuldigte, eine Affäre zu haben. Der Verdächtige zog sie aus, verbrannte ihre Kleidung und verprügelte sie.
Ferner soll eine 30-Jährige zwischen Freitag und Samstag bei Ogongo von einem 29-jährigen Mann vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige gab vor, vom Freund des Opfers geschickt worden zu sein, um sie abzuholen. Während des Spaziergangs, kurz vor der Ankunft, bedrohte der Verdächtige das Opfer mit einem Schlagstock (Knobkerrie), packte sie, zog sie aus und hatte ohne ihre Zustimmung Geschlechtsverkehr mit dem Opfer. Der Verdächtige wurde noch nicht verhaftet.
Windhoek
Ein unbekannter Mann soll am Freitag in Katutura in ein Haus durch eine unverschlossene Tür eingedrungen sein und die zwei Töchter des 45-jährigen Hauseigentümers, die im Wohnzimmer mit Schularbeiten beschäftigt waren, angegriffen und versucht haben, ihnen ihre Handys zu rauben. Der Vater, der schlief, wachte durch die Aufruhr auf und gab einige Warnschüsse ab. Der Einbrecher stürmte auf ihn zu, woraufhin er mit seiner lizenzierten Pistole auf den Mann schoss. Der Einbrecher rannte daraufhin hinaus, fiel hin und erlag seinen Schussverletzungen. Der Verstorbene ist unbekannt und die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Ferner wird behauptet, dass ein 26-Jähriger verhaftet wurde, nachdem er seinen 66-jährigen Arbeitgeber, Christof Mberitjiwa Mungunda, am Freitag in der Omaheke Region getötet haben soll. Der Verdächtige soll das Opfer angegriffen und ihm mehrmals mit einem hölzernen Axtstiel auf den Kopf geschlagen haben, bis es bewusstlos zu Boden fiel. Der Verdächtige soll daraufhin den Wagen des Arbeitgebers genommen haben und diesen mit Alkohol und Lebensmittel beladen haben. Der Verdächtige wurde jedoch von seiner Freundin darüber informiert, dass Mungunda sich noch bewegte und schwer atmete, woraufhin der Verdächtige einen großen Stein auf den Kopf des Opfers warf, was dessen Tod verursachte. Der Verdächtige wollte laut dem Polizeibericht ferner seine Mitarbeiter mit dem Auto überfahren. Diese konnten jedoch entkommen und informierten die Leute in den nahe gelegenen Dörfern. Der Verdächtige fuhr mit dem gestohlenen Fahrzeug bis nach Gobabis, wo er festgenommen wurde.
Es wird ferner behauptet, dass eine 49-Jährige am Freitag in Karasburg von einem 48-jährigen Mann vergewaltigt wurde. Das Opfer soll demnach ein paar Getränke in einer Bar zu sich genommen haben, woraufhin diese sich auf den Weg nach Hause machte. In den frühen Morgenstunden soll sie aufgewacht sein und einen ihr bekannten Mann in ihrem Zimmer stehend vorgefunden haben. Die Frau erstattete Anzeige bei der Polizei, als sie feststellte, dass sie vergewaltigt worden war. Das Opfer und der Verdächtige wurden zur medizinischen Untersuchung in das Landeskrankenhaus Karasburg gebracht und der Verdächtige wurde festgenommen.
Am gleichen Tag wurde ein 28-jähriger Mann verhaftet, nachdem er seine Freundin (Beschwerdeführerin) in Tsumkwe angegriffen und ihr Eigentum beschädigt haben soll. Es wird weiter behauptet, dass der Verdächtige die Beschwerdeführerin beschuldigte, eine Affäre zu haben. Der Verdächtige zog sie aus, verbrannte ihre Kleidung und verprügelte sie.
Ferner soll eine 30-Jährige zwischen Freitag und Samstag bei Ogongo von einem 29-jährigen Mann vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige gab vor, vom Freund des Opfers geschickt worden zu sein, um sie abzuholen. Während des Spaziergangs, kurz vor der Ankunft, bedrohte der Verdächtige das Opfer mit einem Schlagstock (Knobkerrie), packte sie, zog sie aus und hatte ohne ihre Zustimmung Geschlechtsverkehr mit dem Opfer. Der Verdächtige wurde noch nicht verhaftet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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