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Vergewaltigungen finden kein Ende

Claudia Reiter
Windhoek (cr) • Die namibische Polizei vermeldet fünf Vergewaltigungen von minderjährigen Mädchen in nur zwei Tagen. Die Vorfälle ereigneten sich laut dem Polizeibericht am vergangenen Mittwoch und Donnerstag.

Demnach soll ein 46-Jähriger eine 14-Jährige mit einem Messer bedroht und vergewaltigt haben. Der Vorfall ereignete sich auf einem Campingplatz in Groot Aub. Es wird behauptet, dass der Verdächtige Geschlechtsverkehr mit dem Mädchen hatte, nachdem er das Opfer bedroht hatte, sie zu töten und ihr Zimmer zu verbrennen. Der Verdächtige wurde verhaftet.

Ein 42-Jähriger soll ferner eine 13-Jährige in Outjo auf der Farm Reineveld vergewaltigt haben. Der Verdächtige soll mit dem Mädchen gegen ihren Willen im Schlafzimmer des Mannes Geschlechtsverkehr gehabt haben. Der Verdächtige wurde festgenommen.

Im Norden des Landes, in Omuthiya (Oshikoto Region) wurde demnach eine 7-Jährige von einem 20-Jährigen vergewaltigt. Es wird behauptet, dass der Verdächtige das Opfer in sein Schlafzimmer gerufen und ohne ihre Zustimmung unter Zwang Geschlechtsverkehr ausgeübt hat. Der Verdächtige und das Opfer wurden von den Eltern (Beschwerdeführern) zu Hause gelassen, als sie Wasser holen ging. Als die Eltern zurückkehrte, hörte sie das Kind aus dem Zimmer des Verdächtigen weinen, während der Verdächtige den Geschlechtsakt vollzog. Der Verdächtige wurde verhaftet.

Ferner wurde eine 11-Jährige von zwei Männern im Alter von 20 und 21 Jahren ebenfalls bei Omuthiya mehrfach vergewaltigt. Laut dem Polizeibericht sollen die Verdächtigen das Mädchen mehrmals in ihr Haus befohlen haben, woraufhin die beiden mit dem Opfer gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr hatten. Die beiden Verdächtigen wurden verhaftet.

Der letzte Vorfall ereignete sich in im Dorf Oshampula, ebenfalls in der Oshikoto Region. Es wird behauptet, dass der 39-jährige Verdächtige das 15-jährige Opfer in sein Schlafzimmer gerufen hat, das Zimmer verschlossen, und erzwungenen Geschlechtsverkehr mit der Minderjährigen hatte. Der Verdächtige und das Opfer waren allein im Haus. Es wird weiter behauptet, dass der Verdächtige nach dem Geschlechtsverkehr damit drohte, das Opfer zu schlagen, falls sie es jemandem melden würde. Das Opfer informierte jedoch die Frau des Verdächtigen (welche die Tante des Opfers ist), welche die Angelegenheit meldete. Der Verdächtige wurde noch nicht verhaftet.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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