Versuchter Mord an Säugling
Windhoek (cr) • Ein 38-jähriger Fischer kam am Freitag an Bord eines Fischkutters auf tragische Weise ums Leben. Nach Angaben der Polizei war der Verstorbene dabei, ein Netz an einem Seil zu ziehen, als ein Draht an einem Haken riss und ihn am Hinterkopf traf, so dass er stürzte. Der Vorfall ereignete sich gegen 14 Uhr etwa 58 Seemeilen vom Hafen von Lüderitz entfernt. Demnach erreichte das Schiff den Hafen gegen 21.30 Uhr, und der Verstorbene wurde von einer Krankenschwester gegen 22.30 Uhr für tot erklärt.
Die Polizei ermittelt ferner in einem Fall von versuchtem Mord, nachdem eine 22-jährige Frau versucht haben soll ihren 11 Monate alten Sohn zu erhängen. Die Verdächtige soll die Tat am Samstag auf der Umsiedlungsfarm Uitkomst bei Hochfeld begangen haben. Laut dem Bericht habe die Verdächtige versucht, ihren Sohn zu töten, indem sie ihn mit einem Seil vom Dach aufhängte, nachdem sie sich und ihren Sohn in der Hütte eingeschlossen hatte. „Das Baby wurde vom älteren Bruder der Verdächtigen gerettet, der die Tür aufbrach und das Baby gerade noch rechtzeitig aus dem hängenden Seil befreien konnte.“ Das Opfer befindet sich in einem stabilen Zustand und wurde medizinisch versorgt. Die Verdächtige ist in Haft und sollte gestern vor Gericht erscheinen.
Zudem wird ein Fall von Brandstiftung in Verbindung mit häuslicher Gewalt untersucht, nachdem der Ex-Freund einer 20-jährigen Frau ihr Zimmer in Brand gesetzt hat. Der Vorfall ereignete sich am Samstag im Ort Nomtsoub bei Tsumeb. Nach Angaben der Polizei sollen der Verdächtige und das Opfer zum Zeitpunkt des Vorfalls in einen Streit verwickelt gewesen sein. Durch das Feuer wurden zwei Vorhänge, eine Tasche mit Kleidung und drei Handtaschen zerstört. Der Verdächtige wurde bisher noch nicht festgenommen.
Die Polizei ermittelt ferner in einem Fall von versuchtem Mord, nachdem eine 22-jährige Frau versucht haben soll ihren 11 Monate alten Sohn zu erhängen. Die Verdächtige soll die Tat am Samstag auf der Umsiedlungsfarm Uitkomst bei Hochfeld begangen haben. Laut dem Bericht habe die Verdächtige versucht, ihren Sohn zu töten, indem sie ihn mit einem Seil vom Dach aufhängte, nachdem sie sich und ihren Sohn in der Hütte eingeschlossen hatte. „Das Baby wurde vom älteren Bruder der Verdächtigen gerettet, der die Tür aufbrach und das Baby gerade noch rechtzeitig aus dem hängenden Seil befreien konnte.“ Das Opfer befindet sich in einem stabilen Zustand und wurde medizinisch versorgt. Die Verdächtige ist in Haft und sollte gestern vor Gericht erscheinen.
Zudem wird ein Fall von Brandstiftung in Verbindung mit häuslicher Gewalt untersucht, nachdem der Ex-Freund einer 20-jährigen Frau ihr Zimmer in Brand gesetzt hat. Der Vorfall ereignete sich am Samstag im Ort Nomtsoub bei Tsumeb. Nach Angaben der Polizei sollen der Verdächtige und das Opfer zum Zeitpunkt des Vorfalls in einen Streit verwickelt gewesen sein. Durch das Feuer wurden zwei Vorhänge, eine Tasche mit Kleidung und drei Handtaschen zerstört. Der Verdächtige wurde bisher noch nicht festgenommen.
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Allgemeine Zeitung
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