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Wenig Verhaftungen nach Vergewaltigungen

Claudia Reiter
Windhoek (cr) • Die Polizei fahndet nach einem Mann, der am Samstag eine 20-jährige Frau in Okahandja vergewaltigt hat. Nach Angaben der Polizei wurde das Opfer von ihrer Mutter zum Haus des Verdächtigen geschickt, um Geld zu holen. Sie fand den Verdächtigen angeblich vor dem Haus sitzend vor, woraufhin er sie dann in sein Haus schickte, um das Geld abzuholen. Er folgte ihr dann angeblich ins Haus und vergewaltigte sie, bevor er floh. „Er ist ein bekannter Mann, und die Fahndung nach ihm ist im Gange“, so der Polizeibericht.

Am gleichen Tag wurde ebenfalls eine 20-Jährige im Dorf Oshiteyi (Omusati-Region) vergewaltigt. Der Verdächtige fand das Opfer angeblich schlafend in ihrem Zimmer und vergewaltigte sie. Obwohl der Verdächtige auch in diesem Fall bekannt ist, konnte er noch nicht festgenommen werden.

Bei einem anderen Vorfall wurde nach Angaben der Polizei am Freitag in Rundu eine 39-jährige Frau vergewaltigt. Der Verdächtige ist ebenfalls noch nicht festgenommen worden.

Ebenfalls am Freitag wurde in Opuwo eine 34-jährige Frau angeblich von einem 30-Jährigen vergewaltigt. Wie die Polizei mitteilte, entdeckte der Verdächtige das Opfer, als es auf dem Heimweg war. Er soll sie dann gepackt und mit einem Messer bedroht haben, bevor er sie vergewaltigte. Der Verdächtige wurde verhaftet.

Ferner soll ein Verdächtiger eine 30-jährige Beschwerdeführerin mit einem Stock auf den Rücken und ihr mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen haben. „Nachdem sie zu Boden gefallen war, trat der Verdächtige sie am ganzen Körper und sie erlitt Verletzungen.“ Der Verdächtige sei bekannt und soll laut Bericht demnächst verhaftet werden.

Am Freitag soll eine 38-jährige Frau ein Kind zur Welt gebracht und es daraufhin in eine Plastiktüte gesteckt, verschnürt und diese in einem Eimer versteckt haben. Es wird weiter behauptet, dass eine Mitbewohnerin Blutflecken entdeckte und die Verdächtige verhörte, bis sie zugab, die Leiche des Babys in dem Getreidefeld entsorgt zu haben. Die Leiche wurde dem Onandjokwe-Krankenhaus zur weiteren medizinischen Untersuchung übergeben. Ein Obduktionsbericht wird durchgeführt, um die tatsächliche Todesursache zu ermitteln.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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