Wilderer wird angeschossen
Swakopmund/Windhoek (NMH/cr) • Ein mutmaßlicher Wilderer wurde am Sonntag auf der Kaliombo Farm, im Karibib-Distrikt, vom Farmeigentümer ins Bein geschossen.
Laut dem Polizeibericht soll der 65-jährige Farmbesitzer gegen 23.45 Uhr Hundegebell auf seinem Farmgelände gehört haben. Die Sicherheitskräfte von K-Sapu alarmierten ihn außerdem über mutmaßliche Wilderer auf seinem Farmgelände.
Als der Farmer nach dem Rechten schauen wollte, beobachtete er etwa drei mutmaßliche Wilderer mit Fleisch, bewaffnet mit Speeren, einer Axt sowie drei Hunden in ihrer Begleitung. Die Wilderer versuchten angeblich, den Farmbesitzer mit Speeren anzugreifen, woraufhin dieser zu seiner Verteidigung einem der Wilderer ins Bein schoss. Als die beiden anderen mutmaßlichen Wilderer den Schuss hörten, sollen sie im Schutz der Dunkelheit geflohen sein.
Der verletzte Verdächtige wurde am Boden liegend aufgefunden, wo er versuchte, seine Schusswunde am linken Unterschenkel zu versorgen. Er wurde unter Polizeibewachung in die staatliche Klinik von Karibib gebracht, da er als bereits vorbestrafter Wilderer aus Karibib identifiziert wurde.
Bei der Durchsuchung seiner Tasche wurden ein Speer und eine Axt gefunden. Ein erlegter Oryx-Kadaver wurde ebenfalls in der Nähe der B2-Straße geborgen. Die Ermittlungen ergaben, dass die Verdächtigen mit einem weißen Bakkie auf der Farm abgesetzt wurden. Es wird angenommen, dass sie nach der Jagd abgeholt werden sollten.
Laut dem Polizeibericht soll der 65-jährige Farmbesitzer gegen 23.45 Uhr Hundegebell auf seinem Farmgelände gehört haben. Die Sicherheitskräfte von K-Sapu alarmierten ihn außerdem über mutmaßliche Wilderer auf seinem Farmgelände.
Als der Farmer nach dem Rechten schauen wollte, beobachtete er etwa drei mutmaßliche Wilderer mit Fleisch, bewaffnet mit Speeren, einer Axt sowie drei Hunden in ihrer Begleitung. Die Wilderer versuchten angeblich, den Farmbesitzer mit Speeren anzugreifen, woraufhin dieser zu seiner Verteidigung einem der Wilderer ins Bein schoss. Als die beiden anderen mutmaßlichen Wilderer den Schuss hörten, sollen sie im Schutz der Dunkelheit geflohen sein.
Der verletzte Verdächtige wurde am Boden liegend aufgefunden, wo er versuchte, seine Schusswunde am linken Unterschenkel zu versorgen. Er wurde unter Polizeibewachung in die staatliche Klinik von Karibib gebracht, da er als bereits vorbestrafter Wilderer aus Karibib identifiziert wurde.
Bei der Durchsuchung seiner Tasche wurden ein Speer und eine Axt gefunden. Ein erlegter Oryx-Kadaver wurde ebenfalls in der Nähe der B2-Straße geborgen. Die Ermittlungen ergaben, dass die Verdächtigen mit einem weißen Bakkie auf der Farm abgesetzt wurden. Es wird angenommen, dass sie nach der Jagd abgeholt werden sollten.
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Allgemeine Zeitung
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