Zahlreiche Morde gemeldet
Windhoek (cr) • Die namibische Polizei vermeldet erneut zahlreiche Morde über das vergangene Wochenende.
Demnach wurde ein 35-Jähriger von einer 23-jährigen Frau am Sonntag in Tses erstochen. Es wird behauptet, die Verdächtige habe eine Flasche ergriffen, sie zerbrochen und dem Verstorbenen einmal in den Hals gestochen, woraufhin der Verstorbene auf der Stelle starb. Die Verdächtige übergab sich selbst der Polizei und wurde festgenommen. Der Verstorbene war ein Ex-Geliebter der Verdächtigen. Die Verdächtige und ihr Cousin waren laut dem Bericht auf dem Weg zur Polizeiwache, als der Verstorbene angeblich versuchte, sie daran zu hindern, wobei es zu dem Vorfall kam.
Am gleichen Tag wurde ein 19-jähriger Schüler in den frühen Morgenstunden in Kuisebmond vor einer Bar erstochen. Laut dem Bericht sei der Verstorbene in Begleitung von vier weiteren Freunden auf dem Weg nach Hause gewesen, als sie von einer Gruppe unbekannter Verdächtiger angegriffen wurden und der Verstorbene dabei einen Stich unterhalb des rechten Arms erhielt. Der Verstorbene schaffte es nicht mehr ins Krankenhaus, sondern starb, als die Freunde ein Taxi suchten, das ihn ins Krankenhaus bringen sollte. Es erfolgte keine Verhaftung.
Am Samstag wurde eine 31-Jährige von ihrem 36-jährigen Freund in Ojinenen in der Omaheke Region getötet. Es wird vermutet, dass der Verdächtige (der Freund) die Verstorbene (die Freundin) mehrmals mit einem Stock an der Stirn und am ganzen Körper angegriffen hat, was zu ihrem sofortigen Tod führte. Die Verstorbene und der Verdächtige hatten demnach eine Meinungsverschiedenheit über Lebensmittel. Der Mann wurde verhaftet und soll vor Gericht erscheinen.
Ferner wurde die Leiche einer 36-Jährigen tot aufgefunden und der 42-jährige Ex-Freund verhaftet. Es wird behauptet, dass der leblose Körper der Verstorbenen in ihrem Zimmer aufgefunden wurde, mit sichtbaren Spuren am Hals, die vermutlich von einer Strangulation herführten. Die Leiche wurde in die staatliche Leichenhalle gebracht, wo eine Obduktion zur Klärung der Todesursache durchgeführt werden soll. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am vergangenen Freitag erlag ein 50-Jähriger seinen Verletzungen im staatlichen Krankenhaus von Katutura, nachdem er vor Wochen eingeliefert worden war. Der Mann wurde am 13. Februar in Karasburg von einem 23-Jährigen Familienmitglied mit einem Messer niedergestochen und verletzt.
Demnach wurde ein 35-Jähriger von einer 23-jährigen Frau am Sonntag in Tses erstochen. Es wird behauptet, die Verdächtige habe eine Flasche ergriffen, sie zerbrochen und dem Verstorbenen einmal in den Hals gestochen, woraufhin der Verstorbene auf der Stelle starb. Die Verdächtige übergab sich selbst der Polizei und wurde festgenommen. Der Verstorbene war ein Ex-Geliebter der Verdächtigen. Die Verdächtige und ihr Cousin waren laut dem Bericht auf dem Weg zur Polizeiwache, als der Verstorbene angeblich versuchte, sie daran zu hindern, wobei es zu dem Vorfall kam.
Am gleichen Tag wurde ein 19-jähriger Schüler in den frühen Morgenstunden in Kuisebmond vor einer Bar erstochen. Laut dem Bericht sei der Verstorbene in Begleitung von vier weiteren Freunden auf dem Weg nach Hause gewesen, als sie von einer Gruppe unbekannter Verdächtiger angegriffen wurden und der Verstorbene dabei einen Stich unterhalb des rechten Arms erhielt. Der Verstorbene schaffte es nicht mehr ins Krankenhaus, sondern starb, als die Freunde ein Taxi suchten, das ihn ins Krankenhaus bringen sollte. Es erfolgte keine Verhaftung.
Am Samstag wurde eine 31-Jährige von ihrem 36-jährigen Freund in Ojinenen in der Omaheke Region getötet. Es wird vermutet, dass der Verdächtige (der Freund) die Verstorbene (die Freundin) mehrmals mit einem Stock an der Stirn und am ganzen Körper angegriffen hat, was zu ihrem sofortigen Tod führte. Die Verstorbene und der Verdächtige hatten demnach eine Meinungsverschiedenheit über Lebensmittel. Der Mann wurde verhaftet und soll vor Gericht erscheinen.
Ferner wurde die Leiche einer 36-Jährigen tot aufgefunden und der 42-jährige Ex-Freund verhaftet. Es wird behauptet, dass der leblose Körper der Verstorbenen in ihrem Zimmer aufgefunden wurde, mit sichtbaren Spuren am Hals, die vermutlich von einer Strangulation herführten. Die Leiche wurde in die staatliche Leichenhalle gebracht, wo eine Obduktion zur Klärung der Todesursache durchgeführt werden soll. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am vergangenen Freitag erlag ein 50-Jähriger seinen Verletzungen im staatlichen Krankenhaus von Katutura, nachdem er vor Wochen eingeliefert worden war. Der Mann wurde am 13. Februar in Karasburg von einem 23-Jährigen Familienmitglied mit einem Messer niedergestochen und verletzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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