Angeblicher Betrüger ergibt sich
Gebrauchtwagenhändler wegen Diebstahl und Betrug in Untersuchungshaft
Windhoek (krk/sno) • Der Eigentümer eines bekannten Gebrauchtwagenhändlers, Market Motors, hatte sich, nachdem er für eine Woche flüchtig war, zum Anfang der vergangenen Woche der Polizei in Windhoek gestellt. Wiid de Wet soll nach Angaben von Privatdetektiv Michael Nieuwoudt, vom Detektivbüro „Namibia Investigation Services“ (NIS), über 60 Fahrzeuge von Kunden verkauft, und den Erlas nie an die rechtmäßigen Eigentümer der Autos gezahlt haben. Nieuwoudt im Gespräch mit der Schwesterzeitung der AZ, Republikein sagte, dass die Fahrzeuge mit denen de Wet Handel trieb im Durchschnitt einen Wert von zwischen 250 000 N$ und 400 000 N$ hatten. Keiner seiner Kunden haben, scheint es, je einen Cent für die Fahrzeuge bekommen.
De Wet fiel den Detektiven auf, da diese ab 2019 einen gewaltigen Aufschwung in de Wets Unternehmen wahrnehmen konnten. Auch sollen Investoren aus Südafrika sich Nieuwoudt genähert haben, da de Wet bei ihnen Geld geliehen und dieses nie zurückgezahlt hatte.
Nach Angaben des leitenden Ermittlers der namibischen Polizei, Ricky Garoëb, stellte sich de Wet in Anwesenheit seines Rechtsanwalts auf der Polizeiwache in Windhoek der Obrigkeit, wo er am vergangenen Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt wurde.
De Wet muss sich nun zivil- und strafrechtliche Anklagen wegen Betrugs, Diebstahls unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, als auch Autodiebstahls verantworten. Garoëb zufolge wurden zum Ende der vergangenen Woche 21 Klagen gegen de Wet eingereicht, welche sich am Montagmorgen schon auf knapp 30 summiert hatten.
De Wet fiel den Detektiven auf, da diese ab 2019 einen gewaltigen Aufschwung in de Wets Unternehmen wahrnehmen konnten. Auch sollen Investoren aus Südafrika sich Nieuwoudt genähert haben, da de Wet bei ihnen Geld geliehen und dieses nie zurückgezahlt hatte.
Nach Angaben des leitenden Ermittlers der namibischen Polizei, Ricky Garoëb, stellte sich de Wet in Anwesenheit seines Rechtsanwalts auf der Polizeiwache in Windhoek der Obrigkeit, wo er am vergangenen Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt wurde.
De Wet muss sich nun zivil- und strafrechtliche Anklagen wegen Betrugs, Diebstahls unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, als auch Autodiebstahls verantworten. Garoëb zufolge wurden zum Ende der vergangenen Woche 21 Klagen gegen de Wet eingereicht, welche sich am Montagmorgen schon auf knapp 30 summiert hatten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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