Drei mutmaßliche Wilderer erschossen
Windhoek (fs/sno) - Drei bewaffnete mutmaßliche Wilderer wurden am Samstag bei einem Schusswechsel mit Mitgliedern des Anti-Wilderer-Teams im Etoscha-Nationalpark erschossen. Nach Angaben der namibischen Polizei (Nampol) bemerkten die Mitglieder der Anti-Wilderer-Operation in Etoscha während ihrer Routine-Patrouillen Fußspuren im Inneren des Parks direkt neben dem Zaun. Am nächsten Tag, am Samstag, den 16. November, wurden die Mitglieder der Anti-Wilderer-Einheit in zwei Teams aufgeteilt, um die Fußspuren der mutmaßlichen Wilderer zu verfolgen.
„Als die mutmaßlichen Wilderer bemerkten, dass sie verfolgt wurden, eröffneten sie das Feuer auf die Mitglieder der Anti-Wilderer-Einheit, was zu einem regelrechten Feuergefecht führte“, heißt es in der Erklärung von Nampol. Infolgedessen wurden drei mutmaßliche Wilderer erschossen. „Bei der Besichtigung des Tatorts wurde festgestellt, dass die Wilderer mit drei Gewehren bewaffnet waren, von denen eines mit einem Schalldämpfer ausgestattet war. Außerdem trugen die Wilderer Schaumgummi, welches sie um ihre Schuhe, gewickelt hatten, um dadurch zu versuchen, ihren Verfolgern zu entkommen“, heißt es in der Erklärung. Kein Mitglied der Anti-Wilderer-Einheit wurde bei dem Vorfall verletzt. Die Identität der mutmaßlichen Wilderer ist noch nicht geklärt, da bei den Leichen keine Ausweispapiere gefunden wurden.
Die Leichen befinden sich in der Leichenhalle der Polizei von Oshakati. Nampol bittet alle, die Information haben oder ein Familienmitglied vermissen, die Leichenhalle der Polizei in Oshakati aufzusuchen, damit die toten mutmaßlichen Wilderer identifiziert werden können. Der Befehlshaber Nampol in der Oshana-Region, Kommissar Naftal Sakaria, und der Befehlshaber der Anti-Wilderer-Operation, Yesa Ongava, können unter der Telefonnummer 081 124 7341 kontaktiert werden. Sakaria bestätigte gestern gegenüber Network Media Hub (NMH), dass seitdem er am 1. September die Leitung der Operation in Etoscha übernommen hat, bereits drei Nashörner im Park gewildert wurden. Der Etoscha-Nationalpark ist ein Brennpunkt der Nashornwilderei. In diesem Jahr wurden in Etoscha schon insgesamt 39 Spitzmaulnashörner und 11 Breitmaulnashörner gewildert.
„Als die mutmaßlichen Wilderer bemerkten, dass sie verfolgt wurden, eröffneten sie das Feuer auf die Mitglieder der Anti-Wilderer-Einheit, was zu einem regelrechten Feuergefecht führte“, heißt es in der Erklärung von Nampol. Infolgedessen wurden drei mutmaßliche Wilderer erschossen. „Bei der Besichtigung des Tatorts wurde festgestellt, dass die Wilderer mit drei Gewehren bewaffnet waren, von denen eines mit einem Schalldämpfer ausgestattet war. Außerdem trugen die Wilderer Schaumgummi, welches sie um ihre Schuhe, gewickelt hatten, um dadurch zu versuchen, ihren Verfolgern zu entkommen“, heißt es in der Erklärung. Kein Mitglied der Anti-Wilderer-Einheit wurde bei dem Vorfall verletzt. Die Identität der mutmaßlichen Wilderer ist noch nicht geklärt, da bei den Leichen keine Ausweispapiere gefunden wurden.
Die Leichen befinden sich in der Leichenhalle der Polizei von Oshakati. Nampol bittet alle, die Information haben oder ein Familienmitglied vermissen, die Leichenhalle der Polizei in Oshakati aufzusuchen, damit die toten mutmaßlichen Wilderer identifiziert werden können. Der Befehlshaber Nampol in der Oshana-Region, Kommissar Naftal Sakaria, und der Befehlshaber der Anti-Wilderer-Operation, Yesa Ongava, können unter der Telefonnummer 081 124 7341 kontaktiert werden. Sakaria bestätigte gestern gegenüber Network Media Hub (NMH), dass seitdem er am 1. September die Leitung der Operation in Etoscha übernommen hat, bereits drei Nashörner im Park gewildert wurden. Der Etoscha-Nationalpark ist ein Brennpunkt der Nashornwilderei. In diesem Jahr wurden in Etoscha schon insgesamt 39 Spitzmaulnashörner und 11 Breitmaulnashörner gewildert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen