Handgemenge hat Folgen
Wahlkreisabgeordneter Witbooi auf Kaution frei
Windhoek (ma/sno) – Johannes Vilander, der Leiter des Swapo-Parteizweigs in Aroab, bezeichnet die Auseinandersetzung zwischen ihm und Gerrit Witbooi als sehr bedauerlich. „Ich bin in der Nähe von Swapo-Mitgliedern aufgewachsen und habe gelernt, dass Politik Politik ist. Die Meinungsverschiedenheiten, die man hat, sollten nicht ins Privatleben übertragen werden“, so Vilander.
Nach Berichten in der Schwesterzeitung der AZ, der Namibian Sun, ist das Ratsmittglied Gerrit Witbooi nach einem Handgemenge in der Aroab-Polizeistation auf einen Kautionsbetrag von 1000 Namibia Dollar wieder auf freiem Fuß. Witbooi hatte Vilander mit einem Hocker beworfen und ihn dabei am Kopf getroffen und verletzt. Er wurde daraufhin festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen.
Alles fing damit an, dass Witbooi in Gerüchten davon beschuldigt worden war, Teil des korrupten Stadtrates von Aroab zu sein. Witbooi soll einen Kudu in der Vorwoche mit seinem Fahrzeug gerammt haben. Er soll es versäumt haben, nach dem Unfall die verantwortlichen Behörden (Polizei und Naturschutz) zu benachrichtigen und er habe obendrein das Fleisch der Antilope für den Eigengebrauch behalten. Daraufhin soll Witbooi den Polizeikommandanten von Aroab angerufen und sich beschwert haben. Der Polizist bat beide Streithähne zu sich auf die Polizeiwache, wobei Witbooi nach einem erhitzten Argument einen Stuhl ergriff und Vilander damit bewarf.
„Seit Witboois Verhaftung wird meine gesamte Familie von Mitgliedern der Gemeinschaft in Aroab schikaniert. Ich mag Menschen nicht, die in Führungspositionen sind und meinen, sie stünden über dem Gesetz“, sagte Vilander. Er wolle klarstellen, dass es bei der Auseinandersetzung nicht um Geld ging und dass seine Handverletzung nicht durch diesen Vorfall verursacht wurde. Witbooi war nicht dazu bereit, Stellung zu nehmen.
Nach Berichten in der Schwesterzeitung der AZ, der Namibian Sun, ist das Ratsmittglied Gerrit Witbooi nach einem Handgemenge in der Aroab-Polizeistation auf einen Kautionsbetrag von 1000 Namibia Dollar wieder auf freiem Fuß. Witbooi hatte Vilander mit einem Hocker beworfen und ihn dabei am Kopf getroffen und verletzt. Er wurde daraufhin festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen.
Alles fing damit an, dass Witbooi in Gerüchten davon beschuldigt worden war, Teil des korrupten Stadtrates von Aroab zu sein. Witbooi soll einen Kudu in der Vorwoche mit seinem Fahrzeug gerammt haben. Er soll es versäumt haben, nach dem Unfall die verantwortlichen Behörden (Polizei und Naturschutz) zu benachrichtigen und er habe obendrein das Fleisch der Antilope für den Eigengebrauch behalten. Daraufhin soll Witbooi den Polizeikommandanten von Aroab angerufen und sich beschwert haben. Der Polizist bat beide Streithähne zu sich auf die Polizeiwache, wobei Witbooi nach einem erhitzten Argument einen Stuhl ergriff und Vilander damit bewarf.
„Seit Witboois Verhaftung wird meine gesamte Familie von Mitgliedern der Gemeinschaft in Aroab schikaniert. Ich mag Menschen nicht, die in Führungspositionen sind und meinen, sie stünden über dem Gesetz“, sagte Vilander. Er wolle klarstellen, dass es bei der Auseinandersetzung nicht um Geld ging und dass seine Handverletzung nicht durch diesen Vorfall verursacht wurde. Witbooi war nicht dazu bereit, Stellung zu nehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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