Hunde der K9-Einheit sollen vor Ort gezüchtet werden
Windhoek (cr) • Der Leiter der K9-Ausbildungsabteilung der namibischen Polizei (Nampol), Chief Inspector Felix Munyanya, sagt, dass ihre Arbeitshunde im Laufe der Jahre an einer Reihe von erfolgreichen Einsätzen beteiligt waren. Die K9-Einheit gibt es seit der Unabhängigkeit und hat 29 Arbeitshunde landesweit im Einsatz. Sie werden entweder in der Drogenbekämpfungseinheit, in der Sprengstoffkontrollabteilung oder bei der Fährtensuche und auf Patrouillen eingesetzt.
Im Rahmen ihrer Ausbildung führen die Polizeihunde zusammen mit ihren Hundeführern regelmäßige Übungen durch. „Das Temperament des Hundes bestimmt in der Regel die Abteilung, in der er eingesetzt wird“, so Munyana. Energetische und neugierige Hunde werden für die Drogenbekämpfung eingesetzt. Vorsichtige Hunde werden in der Abteilung für Sprengstoffkontrolle eingesetzt und aggressive Hunde werden meist zur Kontrolle von Menschenmengen und zur Fährtensuche eingesetzt.
Die namibische Polizei hat die Hunde im Laufe der Jahre aus Südafrika und Simbabwe gekauft. Nun will Nampol diese jedoch selbst züchten. „Wir haben vom Finanzministerium die Erlaubnis erhalten, dass wir züchten dürfen, aber bisher haben wir noch nicht mit der Zucht begonnen.“ Der Beginn der Zucht war bereits für das vergangene Jahr geplant, aber die fehlenden finanziellen Mittel haben diesen Prozess jedoch verlangsamt. Derzeit verfügen nur zehn Regionen in Namibia über K9-Einheiten, welches durch das eigene züchten verbessert werden soll.
Nampol hat in den letzten elf Jahren 2 Millionen N$ für den Kauf von Polizeihunden aus Südafrika ausgegeben. Der durchschnittliche Polizeihund kostet die Polizei zwischen 70 000 und 80 000 N$. Die Hunde müssen ebenfalls oft länger arbeiten, als sie eigentlich sollten.
Der Leiter der K9-Ausbildungsabteilung betonte, dass sie mit den Hunden viele Erfolge vermelden können. „Im Oktober 2021 gelang es den Drogenfahndern zum Beispiel, Cannabis im Wert von 1,56 Millionen N$ in der Kharas Region zu erschnüffeln.“
Im Rahmen ihrer Ausbildung führen die Polizeihunde zusammen mit ihren Hundeführern regelmäßige Übungen durch. „Das Temperament des Hundes bestimmt in der Regel die Abteilung, in der er eingesetzt wird“, so Munyana. Energetische und neugierige Hunde werden für die Drogenbekämpfung eingesetzt. Vorsichtige Hunde werden in der Abteilung für Sprengstoffkontrolle eingesetzt und aggressive Hunde werden meist zur Kontrolle von Menschenmengen und zur Fährtensuche eingesetzt.
Die namibische Polizei hat die Hunde im Laufe der Jahre aus Südafrika und Simbabwe gekauft. Nun will Nampol diese jedoch selbst züchten. „Wir haben vom Finanzministerium die Erlaubnis erhalten, dass wir züchten dürfen, aber bisher haben wir noch nicht mit der Zucht begonnen.“ Der Beginn der Zucht war bereits für das vergangene Jahr geplant, aber die fehlenden finanziellen Mittel haben diesen Prozess jedoch verlangsamt. Derzeit verfügen nur zehn Regionen in Namibia über K9-Einheiten, welches durch das eigene züchten verbessert werden soll.
Nampol hat in den letzten elf Jahren 2 Millionen N$ für den Kauf von Polizeihunden aus Südafrika ausgegeben. Der durchschnittliche Polizeihund kostet die Polizei zwischen 70 000 und 80 000 N$. Die Hunde müssen ebenfalls oft länger arbeiten, als sie eigentlich sollten.
Der Leiter der K9-Ausbildungsabteilung betonte, dass sie mit den Hunden viele Erfolge vermelden können. „Im Oktober 2021 gelang es den Drogenfahndern zum Beispiel, Cannabis im Wert von 1,56 Millionen N$ in der Kharas Region zu erschnüffeln.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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