Mehr als 400 Strafzettel an der Küste verhängt
Windhoek Swakopmund (NMH/sno) – An der namibischen Küste wurden Bußgelder im Wert von schätzungsweise 1,45 Millionen Namibia Dollar (N$) verhängt. Nach Angaben des amtierenden Leiters der Verkehrsabteilung der Walvis Bay-Polizei, Clifton Jacobs, wurden mehr als 400 verkehrsbezogene Strafzettel in der vergangenen Weihnachts- und Ferienzeit verhängt.
Davon waren 44 Vergehen im Wert von knapp 352 000 N$ allein wegen Trunkenheit am Steuer. „Wir haben auch mündliche und schriftliche Verwarnungen an etliche Fahrer und Fußgänger ausgereicht. Etwa 25 Fahrzeuge wurden von der Straße genommen, nachdem sie sich in einem nicht verkehrstauglichen Zustand befanden."
Laut Jacobs brachte die große Anzahl von Autofahrern zahlreiche Probleme mit sich, was zu Bußgeldern und etlichen verkehrsbedingten Problemen führte. „Wir arbeiteten 24 Stunden am Tag. Die Beamten haben ihr Bestes getan, um Recht und Ordnung an der Küste aufrecht zu erhalten."
Jacobs sagte, die Straßensperren hatten ihren Zweck erfüllt und waren effizient. „Wir hatten zwei permanente Straßensperren zwischen Swakopmund und Walvis Bay sowie eine kurz vor Swakopmund auf dem Weg nach Arandis. Auch in und um die Küstenstädte wurden zeitweilige Straßensperren errichtet.“
Auch der sogenannte „Booze Bus“ hatte seine Wirkung nach Angabe von Jacobs nicht verfehlt. Er war scheinbar ein echter Angstfaktor für die Verkehrsteilnehmer an der Küste. „Wann immer Autofahrer den Booze Bus sahen, warnten sie sich gegenseitig. Der Booze Bus ist sehr nützlich, wenn es darum geht, sofortige Strafzettel zu verhängen und Verhaftungen vor Ort vorzunehmen. Wir haben alle notwendigen Geräte im Fahrzeug und können ausstehende Bußgelder überprüfen und sofort Alkoholtest Vorort unternehmen“, so Jacobs.
Ein weiteres Problem sei auch die Übermüdung. Jacobs forderte Fahrer auf, sich vor und nach einer langen Reise im Auto ausreichend auszuruhen, insbesondere bei langen Fahrten. ,,Müdigkeit kann ein großes Problem sein und zu schweren Unfällen führen." Außerdem forderte er Fahrer mit ausstehenden Gebühren auf, ihre Bußgelder bis zum 31. Januar zu begleichen. „Bitte rufen Sie uns an oder kommen Sie in unser Büro, um diese ausstehenden Bußgelder zu begleichen. Nach dem 31. Januar werden vermeintliche Verkehrssünder zur Rechenschaft gezogen werden“, so Jacobs.
Davon waren 44 Vergehen im Wert von knapp 352 000 N$ allein wegen Trunkenheit am Steuer. „Wir haben auch mündliche und schriftliche Verwarnungen an etliche Fahrer und Fußgänger ausgereicht. Etwa 25 Fahrzeuge wurden von der Straße genommen, nachdem sie sich in einem nicht verkehrstauglichen Zustand befanden."
Laut Jacobs brachte die große Anzahl von Autofahrern zahlreiche Probleme mit sich, was zu Bußgeldern und etlichen verkehrsbedingten Problemen führte. „Wir arbeiteten 24 Stunden am Tag. Die Beamten haben ihr Bestes getan, um Recht und Ordnung an der Küste aufrecht zu erhalten."
Jacobs sagte, die Straßensperren hatten ihren Zweck erfüllt und waren effizient. „Wir hatten zwei permanente Straßensperren zwischen Swakopmund und Walvis Bay sowie eine kurz vor Swakopmund auf dem Weg nach Arandis. Auch in und um die Küstenstädte wurden zeitweilige Straßensperren errichtet.“
Auch der sogenannte „Booze Bus“ hatte seine Wirkung nach Angabe von Jacobs nicht verfehlt. Er war scheinbar ein echter Angstfaktor für die Verkehrsteilnehmer an der Küste. „Wann immer Autofahrer den Booze Bus sahen, warnten sie sich gegenseitig. Der Booze Bus ist sehr nützlich, wenn es darum geht, sofortige Strafzettel zu verhängen und Verhaftungen vor Ort vorzunehmen. Wir haben alle notwendigen Geräte im Fahrzeug und können ausstehende Bußgelder überprüfen und sofort Alkoholtest Vorort unternehmen“, so Jacobs.
Ein weiteres Problem sei auch die Übermüdung. Jacobs forderte Fahrer auf, sich vor und nach einer langen Reise im Auto ausreichend auszuruhen, insbesondere bei langen Fahrten. ,,Müdigkeit kann ein großes Problem sein und zu schweren Unfällen führen." Außerdem forderte er Fahrer mit ausstehenden Gebühren auf, ihre Bußgelder bis zum 31. Januar zu begleichen. „Bitte rufen Sie uns an oder kommen Sie in unser Büro, um diese ausstehenden Bußgelder zu begleichen. Nach dem 31. Januar werden vermeintliche Verkehrssünder zur Rechenschaft gezogen werden“, so Jacobs.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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