Polizei warnt: Betrugsmasche aufgedeckt
Windhoek (sno) – Das Innenministerium warnt in einer Pressemitteilung die Öffentlichkeit vor einer Betrugsmasche, bei der sich Personen an die Öffentlichkeit wenden und um Investoren werben. Das Unternehmen mit dem Namen „Gure Trading“ gibt unter gefälschtem Briefkopf vor, im Namen von Sisa Namandje & Co in verschiedenen Zweigen der Industrie tätig zu sein. Die Idee stammt von zwei 19-jährigern Erstjahres-Studenten in Informationstechnologie.
Jerome Haragaeb und Simon Shuuya, wohnhaft in Shandumbala (Katutura), wurden jedoch am 8. August von der namibischen Polizei festgenommen und am 10. August dem Magistratsrichter vorgeführt. Sie wurden wegen Betrugs und Urkundenfälschung angeklagt und der Fall wurde auf den 23. August zur Kautionsverhandlung vertagt.
„Gure Trading“ gibt auf ihrem Geschäftsvorschlag (business proposal) an, dass sie Investoren in dem Bereich der Sandminen, im Baugewerbe (Maurer), in der Diamantenschleiferei und der Nahrungsmittelproduktion werben wollen. Mit diesem Geschäftsbereich sollen sie angegeben haben, mit anderen Partnern an etlichen lukrativen Regierungsprojekten beteiligt gewesen zu sein.
In ihrem Geschäftsbrief gebrauchen sie einen gefälschten Briefkopf, der den Name der Anwaltskanzlei „Sisa Namandje & Co“ trägt. Der Pressemitteilung vom Innenministerium ist zu entnehmen, dass schon etliche Personen in den Khomas- und Erongo-Regionen den Betrügern auf den Leim gegangen waren.
Auch die Anwaltskanzlei Sisa Namandje & Co gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie sich von „Gura Trading“ distanziere. „Gure Trading“ sei kein Kunde der Anwaltskanzlei und dürfe nicht in deren Name Geschäfte tätigen.
Die Polizei warnt die Öffentlichkeit vor solchen unlauteren Aktivitäten und fordert Opfer solcher Betrugsmaschen auf, sich unter der Rufnummer 081 306 5585 bei dem Polizisten Joseph Ndiliowike zu melden. Die Polizei ermutigt die Öffentlichkeit, Vorsicht walten zu lassen.
Jerome Haragaeb und Simon Shuuya, wohnhaft in Shandumbala (Katutura), wurden jedoch am 8. August von der namibischen Polizei festgenommen und am 10. August dem Magistratsrichter vorgeführt. Sie wurden wegen Betrugs und Urkundenfälschung angeklagt und der Fall wurde auf den 23. August zur Kautionsverhandlung vertagt.
„Gure Trading“ gibt auf ihrem Geschäftsvorschlag (business proposal) an, dass sie Investoren in dem Bereich der Sandminen, im Baugewerbe (Maurer), in der Diamantenschleiferei und der Nahrungsmittelproduktion werben wollen. Mit diesem Geschäftsbereich sollen sie angegeben haben, mit anderen Partnern an etlichen lukrativen Regierungsprojekten beteiligt gewesen zu sein.
In ihrem Geschäftsbrief gebrauchen sie einen gefälschten Briefkopf, der den Name der Anwaltskanzlei „Sisa Namandje & Co“ trägt. Der Pressemitteilung vom Innenministerium ist zu entnehmen, dass schon etliche Personen in den Khomas- und Erongo-Regionen den Betrügern auf den Leim gegangen waren.
Auch die Anwaltskanzlei Sisa Namandje & Co gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie sich von „Gura Trading“ distanziere. „Gure Trading“ sei kein Kunde der Anwaltskanzlei und dürfe nicht in deren Name Geschäfte tätigen.
Die Polizei warnt die Öffentlichkeit vor solchen unlauteren Aktivitäten und fordert Opfer solcher Betrugsmaschen auf, sich unter der Rufnummer 081 306 5585 bei dem Polizisten Joseph Ndiliowike zu melden. Die Polizei ermutigt die Öffentlichkeit, Vorsicht walten zu lassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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