Traditionelle Medizin kostet zwei Frauen das Leben
Windhoek (cr) – Zwei Frauen im Alter von 27 und 30 Jahren verstarben am Mittwoch in der Kavango-Ost-Region, nachdem sie traditionelle Medizin getrunken hatten.
Laut Polizei soll der Verdächtige, ein 45-jähriger Mann, sechs Frauen gleichzeitig ein Präparat verabreicht haben, bei dem es sich vermutlich um Medizin handeln soll.
Es wird behauptet, dass der Verdächtige von den Opfern im Dorf Kandjara aufgesucht wurde, um gegen Unglück behandelt zu werden und um böse Geister auszutreiben. Der Verdächtige hat daraufhin angeblich selbstgemischte, traditionelle Medizin geliefert.
„Die zwei Verstorbenen bekamen Magenschmerzen und brachen zusammen, eine starb zu Hause und die andere bei der Ankunft in einer örtlichen Klinik. Beide klagten gleichzeitig über Magenschmerzen und Erbrechen“, so die Polizei.
Ferner sollen zwei weitere Frauen im Alter von 30 und 39 Jahren von Verwandten in die Dorfklinik gebracht worden sein, wo sie medizinisch versorgt wurden, und dann in das katholische Krankenhaus von Nyangana gebracht wurden. Die zwei übrigen Frauen seien in einem stabilen Zustand.
Der Verdächtige floh vom Tatort, nachdem bekannt wurde, dass zwei Opfer gestorben waren. Er stellte sich jedoch auf der Polizeistation von Ndiyona, wo er im Zusammenhang mit dem Fall inhaftiert ist.
Laut Polizei soll der Verdächtige, ein 45-jähriger Mann, sechs Frauen gleichzeitig ein Präparat verabreicht haben, bei dem es sich vermutlich um Medizin handeln soll.
Es wird behauptet, dass der Verdächtige von den Opfern im Dorf Kandjara aufgesucht wurde, um gegen Unglück behandelt zu werden und um böse Geister auszutreiben. Der Verdächtige hat daraufhin angeblich selbstgemischte, traditionelle Medizin geliefert.
„Die zwei Verstorbenen bekamen Magenschmerzen und brachen zusammen, eine starb zu Hause und die andere bei der Ankunft in einer örtlichen Klinik. Beide klagten gleichzeitig über Magenschmerzen und Erbrechen“, so die Polizei.
Ferner sollen zwei weitere Frauen im Alter von 30 und 39 Jahren von Verwandten in die Dorfklinik gebracht worden sein, wo sie medizinisch versorgt wurden, und dann in das katholische Krankenhaus von Nyangana gebracht wurden. Die zwei übrigen Frauen seien in einem stabilen Zustand.
Der Verdächtige floh vom Tatort, nachdem bekannt wurde, dass zwei Opfer gestorben waren. Er stellte sich jedoch auf der Polizeistation von Ndiyona, wo er im Zusammenhang mit dem Fall inhaftiert ist.
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Allgemeine Zeitung
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