Vergiftung durch Insektizid im Gebräu
Rundu (nn/sb) - Zehn Personen wurden am Montag ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie im Dorf Mpora in der Kavango-West-Region ein traditionelles Getränk zu sich genommen hatten, das vermutlich mit Insektizidrückständen kontaminiert war.
Regionaler Kriminalkommissar Raimbert Muronga bestätigte den Vorfall. Er sagte, dass sie unmittelbar nach dem Genuss von „Sikundu”, einem lokalen Gebräu auf Maisbasis, krank wurden. Muronga zufolge stammt die Information von einer Krankenschwester aus der Mpora-Klinik. Emilie Siwoko, Krankenschwester in der Mpora-Klinik, berichtete ihm, dass sie zehn Patienten aus dem Dorf Mpora behandelt hätte, die vermutlich Sikundu konsumiert hatten, das in einem Korb gelagert wurde, der zuvor zur Aufbewahrung von Insektiziden verwendet worden war.
Nach der Erstbehandlung in der Mpora-Klinik wurden die Patienten zur weiteren Beobachtung ins „Rundu State Hospital” verlegt. „Ihr Zustand wurde als stabil beschrieben, aber sie bleiben unter ärztlicher Aufsicht. Auch die Polizei beobachtet den Fall“, fügte Muronga hinzu.
Regionaler Kriminalkommissar Raimbert Muronga bestätigte den Vorfall. Er sagte, dass sie unmittelbar nach dem Genuss von „Sikundu”, einem lokalen Gebräu auf Maisbasis, krank wurden. Muronga zufolge stammt die Information von einer Krankenschwester aus der Mpora-Klinik. Emilie Siwoko, Krankenschwester in der Mpora-Klinik, berichtete ihm, dass sie zehn Patienten aus dem Dorf Mpora behandelt hätte, die vermutlich Sikundu konsumiert hatten, das in einem Korb gelagert wurde, der zuvor zur Aufbewahrung von Insektiziden verwendet worden war.
Nach der Erstbehandlung in der Mpora-Klinik wurden die Patienten zur weiteren Beobachtung ins „Rundu State Hospital” verlegt. „Ihr Zustand wurde als stabil beschrieben, aber sie bleiben unter ärztlicher Aufsicht. Auch die Polizei beobachtet den Fall“, fügte Muronga hinzu.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen