Dürrenotstand wird verlängert
Windhoek (bw) • Die Nationalversammlung hat am Mittwoch den Antrag von Vize-Premierminister John Mutorwa, den Dürrenotstand zu verlängern, gutheißen. Am 22. Mai rief Präsident Nangolo Mbumba den Notstand aus.
Angesichts der geringen Regenfälle haben sich bereits etwa 341 000 Haushalte für das staatlich finanzierte Dürrehilfeprogramm registriert, dass seien 1,4 Millionen Menschen, rund 48 Prozent der Bevölkerung.
Am Mittwochmorgen hat sich Mutorwa mit Geberländern und Partnern über die Unkosten für die Dürrehilfe beraten. Die Regierung benötigt 1,3 Mrd. N$, um das Dürrehilfeprogramm für die nächsten 12 Monate umzusetzen, kann aber nur 825 Mio. N$ selbst aufbringen. Die fehlende Summe – so hofft Regierung – könne eventuell durch Unterstützung von Partnern gezahlt werden. Mutorwa forderte die Unterstützung aller Namibier und internationaler Partner zur Bewältigung der Krise.
Mutorwa teilte nachmittags dem Parlament mit, die kontinuierliche Bereitstellung von Nahrungsmittelhilfe für gefährdete Bevölkerungsgruppen beginne ab 1. Juli und werde bis zum 30. Juni 2025 fortgesetzt.
Die Verteilung von früh reifenden und dürre toleranten Saatgut zusammen mit Düngemitteln zu subventionierten Preisen sei ab dem 1. Mai angelaufen, einschließlich Marketingunterstützung, Weidepachtsubventionen, Transportsubventionen und Wasserversorgung für Vieh. Auch sei mit der Sicherstellung des kontinuierlichen Zugangs zu Wasser in von Dürre betroffenen Gebieten begonnen worden.
Trotz dieser Bemühungen betonte Mutorwa den dringenden Bedarf an zusätzlichen Mitteln, um die betroffenen Haushalte angemessen zu unterstützen.
Angesichts der geringen Regenfälle haben sich bereits etwa 341 000 Haushalte für das staatlich finanzierte Dürrehilfeprogramm registriert, dass seien 1,4 Millionen Menschen, rund 48 Prozent der Bevölkerung.
Am Mittwochmorgen hat sich Mutorwa mit Geberländern und Partnern über die Unkosten für die Dürrehilfe beraten. Die Regierung benötigt 1,3 Mrd. N$, um das Dürrehilfeprogramm für die nächsten 12 Monate umzusetzen, kann aber nur 825 Mio. N$ selbst aufbringen. Die fehlende Summe – so hofft Regierung – könne eventuell durch Unterstützung von Partnern gezahlt werden. Mutorwa forderte die Unterstützung aller Namibier und internationaler Partner zur Bewältigung der Krise.
Mutorwa teilte nachmittags dem Parlament mit, die kontinuierliche Bereitstellung von Nahrungsmittelhilfe für gefährdete Bevölkerungsgruppen beginne ab 1. Juli und werde bis zum 30. Juni 2025 fortgesetzt.
Die Verteilung von früh reifenden und dürre toleranten Saatgut zusammen mit Düngemitteln zu subventionierten Preisen sei ab dem 1. Mai angelaufen, einschließlich Marketingunterstützung, Weidepachtsubventionen, Transportsubventionen und Wasserversorgung für Vieh. Auch sei mit der Sicherstellung des kontinuierlichen Zugangs zu Wasser in von Dürre betroffenen Gebieten begonnen worden.
Trotz dieser Bemühungen betonte Mutorwa den dringenden Bedarf an zusätzlichen Mitteln, um die betroffenen Haushalte angemessen zu unterstützen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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