Entsalzungsanlage soll konkret werden
NamWater unter neuer Verwaltung will etliche neue Projekte in Angriff nehmen
Windhoek (bw) - Der neue Aufsichtsrat von NamWater unter Luther Rukira soll nicht nur zum Einen die dringend notwendige Kläranlage für Rundu anpacken, wo das Abwasser der Stadt in den Okavango-Fluss fließt, sondern auch die lange geplante Entsalzungsanlage für die Erongo-Region in die Realität umwandeln.
Agrarminister Calle Schlettwein sagte auf der Veranstaltung, das Kabinett habe sich dazu verpflichtet, die Entsalzungskapazität an der zentralen Küste Namibias zu stärken, indem es die Umsetzung der neuen Entsalzungsanlage genehmigt habe. „Es wird weiterhin daran gearbeitet, Kapazitäten für entsalztes Wasser zu entwickeln, und die Anlage wird als nachhaltige Wasserversorgung für die Nutzer an der Küste dienen", so Schlettwein.
„NamWater ist derzeit an der Umsetzung dieses Projekts beteiligt, das auf eine Zusammenarbeit mit den Minen, den größten Verbrauchern von entsalztem Wasser, abzielt." Angesichts der schwindenden Wasserressourcen und der damit verbundenen Kosten wird die Anlage auch nach und nach entsalztes Wasser an die Stadtverwaltungen liefern.
NamWater hat unter dem alten Aufsichtsrat eine neue Fünfjahresstrategie für 2023 bis 2028 erstellt, die der neue Aufsichtsrat nun weiter umsetzen soll. Weitere Projekte sind u.a. neue Kläranlagen in Rundu, Katima Mulilo und Oshakati, Sanierungsarbeiten am Omahenene-Oshakati-Kanal, Umleitung des Kanals rund um die Siedlung Oshikuku, Sanierung der Wasserleitung zwischen dem Naute-Damm und Keetmanshoop, Sanierung von Leitungen im zentralen Küstengebiet, und die Stärkung des integrierten Wasserversorgungssystems.
Die Regierung werde den Wassersektor weiterhin unterstützen, und es sei für NamWater von entscheidender Bedeutung, seiner Rolle als Hauptwasserlieferant gerecht zu werden, indem es die Umsetzung der Projekte im Rahmen der Programme zur Unterstützung des Wassersektors gewissenhaft verwaltet, so Schlettwein. Er betonte auch, dass NamWater nicht auf Profit ausgerichtet sei.
Agrarminister Calle Schlettwein sagte auf der Veranstaltung, das Kabinett habe sich dazu verpflichtet, die Entsalzungskapazität an der zentralen Küste Namibias zu stärken, indem es die Umsetzung der neuen Entsalzungsanlage genehmigt habe. „Es wird weiterhin daran gearbeitet, Kapazitäten für entsalztes Wasser zu entwickeln, und die Anlage wird als nachhaltige Wasserversorgung für die Nutzer an der Küste dienen", so Schlettwein.
„NamWater ist derzeit an der Umsetzung dieses Projekts beteiligt, das auf eine Zusammenarbeit mit den Minen, den größten Verbrauchern von entsalztem Wasser, abzielt." Angesichts der schwindenden Wasserressourcen und der damit verbundenen Kosten wird die Anlage auch nach und nach entsalztes Wasser an die Stadtverwaltungen liefern.
NamWater hat unter dem alten Aufsichtsrat eine neue Fünfjahresstrategie für 2023 bis 2028 erstellt, die der neue Aufsichtsrat nun weiter umsetzen soll. Weitere Projekte sind u.a. neue Kläranlagen in Rundu, Katima Mulilo und Oshakati, Sanierungsarbeiten am Omahenene-Oshakati-Kanal, Umleitung des Kanals rund um die Siedlung Oshikuku, Sanierung der Wasserleitung zwischen dem Naute-Damm und Keetmanshoop, Sanierung von Leitungen im zentralen Küstengebiet, und die Stärkung des integrierten Wasserversorgungssystems.
Die Regierung werde den Wassersektor weiterhin unterstützen, und es sei für NamWater von entscheidender Bedeutung, seiner Rolle als Hauptwasserlieferant gerecht zu werden, indem es die Umsetzung der Projekte im Rahmen der Programme zur Unterstützung des Wassersektors gewissenhaft verwaltet, so Schlettwein. Er betonte auch, dass NamWater nicht auf Profit ausgerichtet sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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