Parlamentsabgeordnete zu Besuch in Berlin
Windhoek (ste) – Der namibische Parlamentspräsident Peter Katjavivi und eine Delegation namibischer Parlamentarier trafen sich in Deutschland mit der deutschen Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD).
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ist Gastgeber der Delegation aus Namibia und es geht bei dem Besuch um einen Austausch und verbesserte Beziehungen zwischen den Parlamentariern beider Länder. Katjavivi und seine Kollegen Apius !Auchab, Evelyn !Nawases-Taeyele, Isaak Vries, Phillipus Katamelo, Rebecca Ndjoze-Ojo, Edson Isaaks und Rauha Moongo nehmen noch bis Freitag am KAS-Dialogprogramm in Berlin und Erfurt teil.
„Das Dialogprogramm dient der Stärkung und Konsolidierung des bestehenden bilateralen Abkommens, der Überprüfung der Fortschritte bei der Umsetzung sowie dem Erfahrungsaustausch, insbesondere im Umgang mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die beiden Länder“, hatte das namibische Parlamentssekretariat bekanntgegeben. Das Abkommen soll demnach unvermindert umgesetzt werden.
Die KAS trägt seit langem zu Demokratieprogrammen in Namibia bei und hatte sich in den vergangenen Jahren vor allem in der Digitalisierung des namibischen Parlaments eingebracht (AZ berichtete). Nun geht es um den diesbezüglichen Erfahrungsaustausch mit weiteren Schwerpunkten auf Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit des Parlaments. Daher waren auch Treffen zwischen Mitgliedern des Bundestagsausschusses für digitale Angelegenheiten sowie mit dem Petitionsausschuss vorgesehen.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ist Gastgeber der Delegation aus Namibia und es geht bei dem Besuch um einen Austausch und verbesserte Beziehungen zwischen den Parlamentariern beider Länder. Katjavivi und seine Kollegen Apius !Auchab, Evelyn !Nawases-Taeyele, Isaak Vries, Phillipus Katamelo, Rebecca Ndjoze-Ojo, Edson Isaaks und Rauha Moongo nehmen noch bis Freitag am KAS-Dialogprogramm in Berlin und Erfurt teil.
„Das Dialogprogramm dient der Stärkung und Konsolidierung des bestehenden bilateralen Abkommens, der Überprüfung der Fortschritte bei der Umsetzung sowie dem Erfahrungsaustausch, insbesondere im Umgang mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die beiden Länder“, hatte das namibische Parlamentssekretariat bekanntgegeben. Das Abkommen soll demnach unvermindert umgesetzt werden.
Die KAS trägt seit langem zu Demokratieprogrammen in Namibia bei und hatte sich in den vergangenen Jahren vor allem in der Digitalisierung des namibischen Parlaments eingebracht (AZ berichtete). Nun geht es um den diesbezüglichen Erfahrungsaustausch mit weiteren Schwerpunkten auf Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit des Parlaments. Daher waren auch Treffen zwischen Mitgliedern des Bundestagsausschusses für digitale Angelegenheiten sowie mit dem Petitionsausschuss vorgesehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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