Ruhmeshalle für Künstler und Sportler gefordert
Windhoek (bw) • In Namibia könnte möglicherweise ein Sportmuseum oder eine Ruhmeshalle für Künstler und Sportler eingerichtet werden. Nachdem der LPM-Abgeordnete Henny Seibeb eine Debatte zur Errichtung einer Ruhmeshalle beantragte, teilte die Vize-Sportministein mit, das Kabinett habe im Prinzip ein nationales Sportmuseum gutgeheißen.
„Ich schlage vor, dass ein Expertenausschuss, bestehend aus Personen mit einem breiten Spektrum an Fähigkeiten und Fachkenntnissen aus verschiedenen angesehenen Institutionen, gegründet wird, der meinen Antrag, eine Ruhmeshalle für herausragende Sportler und Künstler zu bauen, untersuchen soll. Der Ausschuss kann Empfehlungen machen und Personen, verstorben oder noch lebend, für mögliche Nominierungen zu empfehlen“, sagte Seibeb.
„Diese „Hall of Fame“ könnte zu einem Themenpark entwickelt werden mit modernster Architektur und kreativen Elementen. Er könnte ein einzigartiges Erlebnis für Namibier und Touristen gleichermaßen bieten, komplett mit Restaurants und Sitzbereichen. Auch könnte er Familien die Möglichkeit geben, ihre Freizeit zu genießen und ihre Kinder über die bemerkenswerten Talente unseres Landes aufzuklären, empfahl Seibeb.
Die Vize-Sportministerin Emma Kantema-Gaomas kündigte in ihrem Beitrag zur Debatte an, dass ihr Ministerium dem Kabinett ein Konzept für die Einrichtung eines nationalen Sportmuseums vorgelegt hatte. Das Konzept sei im Prinzip gutgeheißen worden.
„Um eine mögliche Verdoppelung zu vermeiden, könnte ein parlamentarischer Ausschuss die Vorschläge vom Abgeordneten Seibeb mit dem Kabinettskonzept kombinieren und Empfehlungen vorlegen“, sagte sie.
Der Antrag von Seibeb wurde zur weiteren Prüfung an einen ständigen Parlamentsausschuss weitergeleitet.
„Ich schlage vor, dass ein Expertenausschuss, bestehend aus Personen mit einem breiten Spektrum an Fähigkeiten und Fachkenntnissen aus verschiedenen angesehenen Institutionen, gegründet wird, der meinen Antrag, eine Ruhmeshalle für herausragende Sportler und Künstler zu bauen, untersuchen soll. Der Ausschuss kann Empfehlungen machen und Personen, verstorben oder noch lebend, für mögliche Nominierungen zu empfehlen“, sagte Seibeb.
„Diese „Hall of Fame“ könnte zu einem Themenpark entwickelt werden mit modernster Architektur und kreativen Elementen. Er könnte ein einzigartiges Erlebnis für Namibier und Touristen gleichermaßen bieten, komplett mit Restaurants und Sitzbereichen. Auch könnte er Familien die Möglichkeit geben, ihre Freizeit zu genießen und ihre Kinder über die bemerkenswerten Talente unseres Landes aufzuklären, empfahl Seibeb.
Die Vize-Sportministerin Emma Kantema-Gaomas kündigte in ihrem Beitrag zur Debatte an, dass ihr Ministerium dem Kabinett ein Konzept für die Einrichtung eines nationalen Sportmuseums vorgelegt hatte. Das Konzept sei im Prinzip gutgeheißen worden.
„Um eine mögliche Verdoppelung zu vermeiden, könnte ein parlamentarischer Ausschuss die Vorschläge vom Abgeordneten Seibeb mit dem Kabinettskonzept kombinieren und Empfehlungen vorlegen“, sagte sie.
Der Antrag von Seibeb wurde zur weiteren Prüfung an einen ständigen Parlamentsausschuss weitergeleitet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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