Stadt will den Hahn zudrehen
Keetmanshoop/Windhoek (ej/omu) – Ab dem 6. November wird es ernst für die Einwohner und Unternehmen in Keetmannshoop. Wie der Bürgermeister McDonald Hanse gestern auf einer Bürgerversammlung mitteilte, will die Gemeinde der Kleinstadt „aggressiver“ gegen Schuldner vorgehen, die ihre Rechnungen für die kommunal angebotenen Dienstleistung nicht bezahlen.
Vor allem beim Wasser gibt es hohe Ausstände, welche die Stadt dem kommerziellen Wasserversorgungsunternehmen NamWater schuldet. Die Summe beläuft sich laut dem Geschäftsführer der Stadt, Lee Mwemba, auf 32 Millionen Namibia-Dollar. Man verstehe die Herausforderungen, mit denen vor allem die Unternehmen konfrontiert sind, aber es müsse sichergestellt sein, dass die notwendigen Dienstleistungen auch bereitgestellt werden können, erläuterte Hanse das Anliegen der Stadt. Man sei bisher zu „nachsichtig" gewesen, begründete Hanse die geplanten Maßnahmen.
Die Stadt will zum oben genannten Stichtag denjenigen den Hahn zudrehen, die ihre Ausstände zum 3. November nicht gezahlt haben. Gleiches gilt für den Strom. In Phase 1 betrifft die Aussetzung der kommunalen Dienstleistungen Unternehmen, Behörden und andere Einrichtungen wie Schulen.
In Phase 2 werden die Maßnahmen auf Bedienstete der Gemeinde und Ratsmitglieder ausgeweitet. Stichtag ist der 4. Dezember, bevor in Phase 3 Privathaushalte zur Rechenschaft gezogen werden.
Zudem setzt die Verwaltung auf Prepaid-Zähler, um den Verbrauchern zu ermöglichen, in Zukunft besser mit den Verbindlichkeiten umgehen zu können. Zu diesem Zweck hat die Stadt 1 000 der Geräte für den Bereich Wassermessung erworben, die Interessierte käuflich erwerben können. Die bisherigen Ausstände würden auf den Pre-Paid Meter aufgeladen und bei der Anschaffung eines Prepaid-Zählers werde ein Teil der Schulden gutgeschrieben.
Bürger der Gemeinde zeigen sich besorgt, vor allem wenn in Schulen das Wasser abgedreht werde, denn zu diesem Zeitpunkt werden die Prüfungen durchgeführt.
Vor allem beim Wasser gibt es hohe Ausstände, welche die Stadt dem kommerziellen Wasserversorgungsunternehmen NamWater schuldet. Die Summe beläuft sich laut dem Geschäftsführer der Stadt, Lee Mwemba, auf 32 Millionen Namibia-Dollar. Man verstehe die Herausforderungen, mit denen vor allem die Unternehmen konfrontiert sind, aber es müsse sichergestellt sein, dass die notwendigen Dienstleistungen auch bereitgestellt werden können, erläuterte Hanse das Anliegen der Stadt. Man sei bisher zu „nachsichtig" gewesen, begründete Hanse die geplanten Maßnahmen.
Die Stadt will zum oben genannten Stichtag denjenigen den Hahn zudrehen, die ihre Ausstände zum 3. November nicht gezahlt haben. Gleiches gilt für den Strom. In Phase 1 betrifft die Aussetzung der kommunalen Dienstleistungen Unternehmen, Behörden und andere Einrichtungen wie Schulen.
In Phase 2 werden die Maßnahmen auf Bedienstete der Gemeinde und Ratsmitglieder ausgeweitet. Stichtag ist der 4. Dezember, bevor in Phase 3 Privathaushalte zur Rechenschaft gezogen werden.
Zudem setzt die Verwaltung auf Prepaid-Zähler, um den Verbrauchern zu ermöglichen, in Zukunft besser mit den Verbindlichkeiten umgehen zu können. Zu diesem Zweck hat die Stadt 1 000 der Geräte für den Bereich Wassermessung erworben, die Interessierte käuflich erwerben können. Die bisherigen Ausstände würden auf den Pre-Paid Meter aufgeladen und bei der Anschaffung eines Prepaid-Zählers werde ein Teil der Schulden gutgeschrieben.
Bürger der Gemeinde zeigen sich besorgt, vor allem wenn in Schulen das Wasser abgedreht werde, denn zu diesem Zeitpunkt werden die Prüfungen durchgeführt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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