Ausflug beendet
Europateilnehmer in der Liga wieder gefordert
Sechs Bundesliga-Vereine haben in den europäischen Ligen ihre Auftritte hinter sich gebracht. Jetzt winkt wieder der Bundesliga-Alltag. Welches Team steckt die Strapazen am besten weg?
Von Olaf Mueller
Windhoek
Die Champions League-Teilnehmer, die diese Woche bereits im internationalen Wettbewerb tätig waren, treten am Samstag wieder ins Bundesliga-Geschäft ein. Dabei haben RasenBallsport Leipzig, die bei der Schweizer Mannschaft Young Boys Bern am ersten Spieltag mit 3:1 erfolgreich waren und Borussia Dortmund, dies beim französischen Meister Paris Saint Germain mit 0:2 unterlagen, einen Tag mehr „Ruhe“ als der FC Bayern München und Union Berlin, die unglücklich bei Real Madrid 0:1 unterlagen.
Die Münchner empfangen nach dem kräftezehrenden 4:3-Arbeitssieg gegen Manchester United vor heimischer Kulisse den Tabellen-Dreizehnten VfL Bochum und damit einen vermeintlich leichteren Gegner als die drei anderen Champions-League-Konkurrenten. Die Eisernen aus Berlin-Köpenick beherbergen als derzeit Achter den Fünften, die TSG 1899 Hoffenheim. Der BVB (7.) hat den VfL Wolfsburg (6.) im direkten Duell zu Gast und Leipzig als Dritter trifft auf Borussia Mönchengladbach (14.).
Der Tabellenführer greift erst am Sonntag ins Geschehen ein. Die Werkself von Bayer Leverkusen musste gestern Abend (nach Redaktionsschluss) zu Hause in der Europa League das Auftaktspiel gegen den Dritten der schwedischen Liga Bollklubben Häcken (BKH) absolvieren. Um 15.30 Uhr ist der Gegner der 1. FC Heidenheim, die unlängst aufhorchen ließen und mit einem 2:2 beim BVB den ersten Bundesligapunkt der Vereinsgeschichte feierten. Danach war mit dem 4:2-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen der erste Dreier unter Dach und Fach.
Die letzten europäische Kandidaten sind die Eintracht aus Frankfurt und der Sport Club Freiburg, die ebenfalls gestern Abend aktiv waren. Die Eintracht trat in der Conference League zu Hause gegen den FC Aberdeen aus der schottischen ersten Division an. Am Sonntag ist der SC Freiburg zu Gast, der in der Europa League in Griechenland beim Olympiacos F.C. antrat.
Windhoek
Die Champions League-Teilnehmer, die diese Woche bereits im internationalen Wettbewerb tätig waren, treten am Samstag wieder ins Bundesliga-Geschäft ein. Dabei haben RasenBallsport Leipzig, die bei der Schweizer Mannschaft Young Boys Bern am ersten Spieltag mit 3:1 erfolgreich waren und Borussia Dortmund, dies beim französischen Meister Paris Saint Germain mit 0:2 unterlagen, einen Tag mehr „Ruhe“ als der FC Bayern München und Union Berlin, die unglücklich bei Real Madrid 0:1 unterlagen.
Die Münchner empfangen nach dem kräftezehrenden 4:3-Arbeitssieg gegen Manchester United vor heimischer Kulisse den Tabellen-Dreizehnten VfL Bochum und damit einen vermeintlich leichteren Gegner als die drei anderen Champions-League-Konkurrenten. Die Eisernen aus Berlin-Köpenick beherbergen als derzeit Achter den Fünften, die TSG 1899 Hoffenheim. Der BVB (7.) hat den VfL Wolfsburg (6.) im direkten Duell zu Gast und Leipzig als Dritter trifft auf Borussia Mönchengladbach (14.).
Der Tabellenführer greift erst am Sonntag ins Geschehen ein. Die Werkself von Bayer Leverkusen musste gestern Abend (nach Redaktionsschluss) zu Hause in der Europa League das Auftaktspiel gegen den Dritten der schwedischen Liga Bollklubben Häcken (BKH) absolvieren. Um 15.30 Uhr ist der Gegner der 1. FC Heidenheim, die unlängst aufhorchen ließen und mit einem 2:2 beim BVB den ersten Bundesligapunkt der Vereinsgeschichte feierten. Danach war mit dem 4:2-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen der erste Dreier unter Dach und Fach.
Die letzten europäische Kandidaten sind die Eintracht aus Frankfurt und der Sport Club Freiburg, die ebenfalls gestern Abend aktiv waren. Die Eintracht trat in der Conference League zu Hause gegen den FC Aberdeen aus der schottischen ersten Division an. Am Sonntag ist der SC Freiburg zu Gast, der in der Europa League in Griechenland beim Olympiacos F.C. antrat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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