Der siebte Streich – Looser gewinnt erneut den Dash
Als Favorit auf den Titel war der Schweizer, Konny Looser (2.v.l.), ins Rennen gegangen – und zwar zu Recht. Nach der Niederlage gegen den diesmal nicht teilnehmenden Drikus Coetzee, hält Looser 2023 wieder das Zepter in der Hand, zum siebten Mal inmnerhalb von acht Jahren. Der 34-Jährige Ehemann der namibischen Top-Radsportlerin Vera Looser (ehemals Adriaan) traf nach 14 Stunden, 52 Minuten und 16 Sekunden bei dem längsten in einer Etappe gefahrenen Wettbewerb in Swakopmund beim Platz am Meer ein. 397 Kilometer lagen da hinter Looser, denn das Rennen führte von der Hauptstadt durch das Khomas Hochland bis an die Küste.
Damit deklassierte der Schweizer die Konkurrenz um über eine Stunde. Der zweitplatzierte Südafrikaner Dusty Day (16:02:01) und Marc Pritzen (16:02:33), der den dritten Platz belegte, lagen weit hinter Looser. Bei den Damen der Einzelzeitfahrerinnen setzte sich die Namibierin Belinda van Rhyn durch. Sie überquerte die Ziellinie nach 18 Stunden 47 Minuten und 17 Sekunden. Die Vorjahreszweite ließ die Deutsche Nina Holtrup (19:13:19) und die Südafrikanerin Rebecca van Huyssteen hinter sich.
Neben den Einzelzeitfahrern traten die über 1 000 Teilnehmer auch in Teams und in der neuen E-Bike Kategorie an. Philip Buys und Alex Miller (14:20:35) gewannen die Herrenwertung der Zweier-Teams, während das Vierer-Mannschaftsrennen von Ingram Cuff, Andre Vermeulen, Clinton Hilfiker und Gerhard Mans von Hollard Life gewonnen wurde – in der schnellsten Gesamtzeit von 13:53:29. Bei den Damen setzte sich das Gespann Melissa Hinz und Anri Krugel durch (17:04:41). Die Kombo von Nicole Spangenberg, Genevieve Weber, Tarien van Zyl und Monika Szczepan-Kru gewannen die Viererwertung (17:39:00). Lionie Meyer und Wilmien Charmberlain siegten in der E-Bike Kategorie
Damit deklassierte der Schweizer die Konkurrenz um über eine Stunde. Der zweitplatzierte Südafrikaner Dusty Day (16:02:01) und Marc Pritzen (16:02:33), der den dritten Platz belegte, lagen weit hinter Looser. Bei den Damen der Einzelzeitfahrerinnen setzte sich die Namibierin Belinda van Rhyn durch. Sie überquerte die Ziellinie nach 18 Stunden 47 Minuten und 17 Sekunden. Die Vorjahreszweite ließ die Deutsche Nina Holtrup (19:13:19) und die Südafrikanerin Rebecca van Huyssteen hinter sich.
Neben den Einzelzeitfahrern traten die über 1 000 Teilnehmer auch in Teams und in der neuen E-Bike Kategorie an. Philip Buys und Alex Miller (14:20:35) gewannen die Herrenwertung der Zweier-Teams, während das Vierer-Mannschaftsrennen von Ingram Cuff, Andre Vermeulen, Clinton Hilfiker und Gerhard Mans von Hollard Life gewonnen wurde – in der schnellsten Gesamtzeit von 13:53:29. Bei den Damen setzte sich das Gespann Melissa Hinz und Anri Krugel durch (17:04:41). Die Kombo von Nicole Spangenberg, Genevieve Weber, Tarien van Zyl und Monika Szczepan-Kru gewannen die Viererwertung (17:39:00). Lionie Meyer und Wilmien Charmberlain siegten in der E-Bike Kategorie
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Allgemeine Zeitung
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