Ferrari-Antwort steht aus - Hülkenberg wartet
Baku (dpa) - Auch mehr als zehn Jahre nach dem geplatzten Wechsel zu Ferrari wartet Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg (37) noch immer auf eine Begründung der Italiener. Hülkenberg fuhr 2013 für Sauber und führt in jenem Jahr aussichtsreiche Gespräche über ein Engagement bei der Scuderia ab 2014. Ferrari entschied sich damals aber für Kimi Räikkönen, der an der Seite von Fernando Alonso antrat. Teamchef war Stefano Domenicali, der aktuelle Formel-1-Geschäftsführer. Er habe „noch nicht“ mit dem Italiener über die Gründe gesprochen, sagte Hülkenberg im Interview der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix von Aserbaidschan an diesem Wochenende. Warum nicht? „Weil er immer noch sagt: ‚Noch nicht, komm später.‘“» Auf die Frage, wann das sein solle, antwortete Hülkenberg: „Das weiß ich nicht, ich habe keine Glaskugel.“ Hülkenberg ist mittlerweile der einzige deutsche Formel-1-Stammpilot und startet dieses Jahr noch für das US-Team Haas. Künftig fährt er für Kick Sauber, das ab 2026 zum Werksteam von Audi wird. Foto: Hasan Bratic, dpa
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Allgemeine Zeitung
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