Gündoğans „besonderes“ Spiel
Frankfurt/Main (dpa) • DFB-Kapitän İlkay Gündoğan spürt große Vorfreude auf sein erstes Länderspiel gegen die Türkei – und eine tiefe Verbundenheit mit dem Heimatland seiner Eltern. „Ich versuche, jedes Jahr mindestens einmal in die Türkei zu reisen. Istanbul ist eine meiner absoluten Lieblingsstädte auf der Welt und ich liebe das türkische Essen“, sagte der 33-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Meine Großeltern, Eltern und weitere Verwandte leben nach wie vor in der Türkei in Izmir, und ich habe natürlich auch viele Freunde dort.“
Für Gündoğan, der am Samstag (20.45 Uhr) im ausverkauften Berliner Olympiastadion aller Voraussicht nach zum 72. Mal für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auflaufen wird, wird es „ein sehr besonderes Spiel – gar keine Frage.“
Gündoğan hatte die DFB-Auswahl erstmals im März 2019 aushilfsweise in einer Partie als Kapitän angeführt. Knapp ein Jahr zuvor hatte das Foto von ihm, seinem Teamkollegen Mesut Özil und dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan für große Kritik und monatelange Aufregung rund um die Nationalmannschaft gesorgt. Anders als Özil ging Gündoğan offen mit dem Fall um, erklärte sich und blieb fester Bestandteil der DFB-Auswahl.
Für Gündoğan, der am Samstag (20.45 Uhr) im ausverkauften Berliner Olympiastadion aller Voraussicht nach zum 72. Mal für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft auflaufen wird, wird es „ein sehr besonderes Spiel – gar keine Frage.“
Gündoğan hatte die DFB-Auswahl erstmals im März 2019 aushilfsweise in einer Partie als Kapitän angeführt. Knapp ein Jahr zuvor hatte das Foto von ihm, seinem Teamkollegen Mesut Özil und dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan für große Kritik und monatelange Aufregung rund um die Nationalmannschaft gesorgt. Anders als Özil ging Gündoğan offen mit dem Fall um, erklärte sich und blieb fester Bestandteil der DFB-Auswahl.
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Allgemeine Zeitung
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