HSV verliert Anschluss – St. Pauli auf Kurs
Der Hamburger SV hat in einem wilden Spiel der 2. Fußball-Bundesliga eine Niederlage gegen den Karlsruher SC kassiert und ist aus den Aufstiegsrängen gerutscht. Die Mannschaft von Trainer Tim Walter verlor im Volksparkstadion mit 3:4 (2:2). Igor Matanovic (3. Minute, 5.), Budu Siwsiwadse (46.) und Marvin Wanitzek (81.) trafen für den KSC, Bakery Jatta (33.), Laszlo Benes (35.) und Robert Glatzel (62.) sorgten für die Tore der Hamburger. Durch die zweite Heimniederlage rutschte der HSV vom dritten auf den vierten Platz ab und hat nun fünf Punkte Rückstand auf den Stadtrivalen und Tabellenführer FC St. Pauli. Die Karlsruher sind indes das achte Spiel nacheinander ungeschlagen.
Auch die Düsseldorfer lassen Punkte liegen. Beim zweiten kostenlosen Fußball-Spektakel der Saison ist Fortuna Düsseldorf nur die Rolle des spendablen Gastgebers geblieben. Im zweiten Spiel der Reihe „Fortuna für alle“ setzte sich der souveräne Tabellenführer FC St. Pauli mit 2:1 (2:0) bei den Rheinländern durch und blieb damit auch im 22. Pflichtspiel der Saison unbesiegt.
Der bisher erste Verfolger Holstein Kiel verlor bei der SpVgg Greuther Fürth mit 1:2 (0:0). Die Franken sprangen auf Rang zwei, haben wie die Kieler aber immerhin vier Punkte Rückstand auf den FC St. Pauli. Nach dem Sieg in der Liga geht die Mannschaft auch im Pokal vor eigenem Publikum als Favorit in die Partie. Selbst Fortunas Trainer Daniel Thioune hatte bereits vor der Partie gesagt, dass der Sieger mit einem kleinen psychologischen Vorteil in das Pokalspiel startet.
Auch die Düsseldorfer lassen Punkte liegen. Beim zweiten kostenlosen Fußball-Spektakel der Saison ist Fortuna Düsseldorf nur die Rolle des spendablen Gastgebers geblieben. Im zweiten Spiel der Reihe „Fortuna für alle“ setzte sich der souveräne Tabellenführer FC St. Pauli mit 2:1 (2:0) bei den Rheinländern durch und blieb damit auch im 22. Pflichtspiel der Saison unbesiegt.
Der bisher erste Verfolger Holstein Kiel verlor bei der SpVgg Greuther Fürth mit 1:2 (0:0). Die Franken sprangen auf Rang zwei, haben wie die Kieler aber immerhin vier Punkte Rückstand auf den FC St. Pauli. Nach dem Sieg in der Liga geht die Mannschaft auch im Pokal vor eigenem Publikum als Favorit in die Partie. Selbst Fortunas Trainer Daniel Thioune hatte bereits vor der Partie gesagt, dass der Sieger mit einem kleinen psychologischen Vorteil in das Pokalspiel startet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen