Klassiker am Abend
Bayern gegen Dortmund steigt am Osterwochenende
Die Deutsche Fußball Liga hat vor dem Start des heutigen Spieltages die Partien einen Teil der ausstehenden Spiele terminiert. Demnach kommt es zum Klassiker zwischen Bayern, die in Freiburg einen Ausfall zu vermelden haben und Dortmund am 30. März. Interessant wird es am Wochenende in Glasgow.
Von Deutsche Presse-Agentur, dpa
Berlin
Vor dem Start in den 24. Spieltag, hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) wichtige Termine verkündet. So wird der nächste Bundesliga-Klassiker zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund an einem Samstagabend steigen. Wie die DFL gestern mitteilte, empfängt der deutsche Fußball-Rekordmeister den BVB im Rahmen des 27. Spieltags am 30. März. Weiterhin wurden alle weiteren Begegnungen der Bundesliga und der 2. Bundesliga vom 27. bis 30. Spieltag angesetzt. Wegen des Feiertags finden an Karfreitag (29. März) keine Spiele in den beiden höchsten deutschen Spielklassen statt. Stattdessen sind am 27. Spieltag in der Bundesliga drei und in der 2. Bundesliga fünf Partien am Ostersonntag (31. März) terminiert.
Heute startet das Fußball-Wochenende mit der Partie des neuen Sportvorstand Max Eberl, der mit den Münchnern im Breisgau bei Sport Club aus Freiburg antritt. Eberl wird zu seinem offiziellen Amtsantritt beim FC Bayern im Bundesligaspiel auf der Tribüne sitzen. Eberl tritt seinen neuen Posten offiziell am 1. März an. Eine Hiobsbotschaft trifft die Bayern allerdings vorab: Trainer Thomas Tuchel droht im Auswärtsspiel der Ausfall von Offensivspieler Leroy Sané. Der 28-Jährige hat schon länger Probleme mit der Patellasehne am Knie.
Abseits des Spielfeldes wird es am Samstag interessant. Die Regelhüter des Weltfußballs wollen Rudelbildungen und ständiges Lamentieren von Trainern und Spielern effektiver sanktionieren. Bei der Sitzung des International Football Association Board (IFAB) werden daher in der Nähe von Glasgow neben der Debatte um eine neue Blaue Karte Maßnahmen und mögliche Testläufe diskutiert.
„Der Hintergrund ist, dass wir die Überhand nehmende Dimension von Rudelbildungen rund um den Schiedsrichter eindämmen wollen. Da werden ja teilweise Teams instruiert, von Trainern und Verantwortlichen, den Schiedsrichter von allen Seiten zu umzingeln, damit er nicht weglaufen kann. Dieses Belagern, Schimpfen und Protestieren von allen Seiten ist eine Unart, die regelmäßig für alle sichtbar auf Toplevel passiert und an der Basis und vor allem von Kindern und Jugendlichen leider kopiert wird“, sagte IFAB-Geschäftsführer Lucas Brud dem „Kicker“.
Berlin
Vor dem Start in den 24. Spieltag, hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) wichtige Termine verkündet. So wird der nächste Bundesliga-Klassiker zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund an einem Samstagabend steigen. Wie die DFL gestern mitteilte, empfängt der deutsche Fußball-Rekordmeister den BVB im Rahmen des 27. Spieltags am 30. März. Weiterhin wurden alle weiteren Begegnungen der Bundesliga und der 2. Bundesliga vom 27. bis 30. Spieltag angesetzt. Wegen des Feiertags finden an Karfreitag (29. März) keine Spiele in den beiden höchsten deutschen Spielklassen statt. Stattdessen sind am 27. Spieltag in der Bundesliga drei und in der 2. Bundesliga fünf Partien am Ostersonntag (31. März) terminiert.
Heute startet das Fußball-Wochenende mit der Partie des neuen Sportvorstand Max Eberl, der mit den Münchnern im Breisgau bei Sport Club aus Freiburg antritt. Eberl wird zu seinem offiziellen Amtsantritt beim FC Bayern im Bundesligaspiel auf der Tribüne sitzen. Eberl tritt seinen neuen Posten offiziell am 1. März an. Eine Hiobsbotschaft trifft die Bayern allerdings vorab: Trainer Thomas Tuchel droht im Auswärtsspiel der Ausfall von Offensivspieler Leroy Sané. Der 28-Jährige hat schon länger Probleme mit der Patellasehne am Knie.
Abseits des Spielfeldes wird es am Samstag interessant. Die Regelhüter des Weltfußballs wollen Rudelbildungen und ständiges Lamentieren von Trainern und Spielern effektiver sanktionieren. Bei der Sitzung des International Football Association Board (IFAB) werden daher in der Nähe von Glasgow neben der Debatte um eine neue Blaue Karte Maßnahmen und mögliche Testläufe diskutiert.
„Der Hintergrund ist, dass wir die Überhand nehmende Dimension von Rudelbildungen rund um den Schiedsrichter eindämmen wollen. Da werden ja teilweise Teams instruiert, von Trainern und Verantwortlichen, den Schiedsrichter von allen Seiten zu umzingeln, damit er nicht weglaufen kann. Dieses Belagern, Schimpfen und Protestieren von allen Seiten ist eine Unart, die regelmäßig für alle sichtbar auf Toplevel passiert und an der Basis und vor allem von Kindern und Jugendlichen leider kopiert wird“, sagte IFAB-Geschäftsführer Lucas Brud dem „Kicker“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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