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Mit goldenem Edelmetall kehrten die U14-Mädchen des namibischen Inlinehockey-Verbands aus den USA von den „State Wars“, die in Taylor im Bundestaat Michigan ausgetragen wurden, zurück in die Heimat. Foto: NIIHA
Mit goldenem Edelmetall kehrten die U14-Mädchen des namibischen Inlinehockey-Verbands aus den USA von den „State Wars“, die in Taylor im Bundestaat Michigan ausgetragen wurden, zurück in die Heimat. Foto: NIIHA

Kufen-Cracks wieder einmal Top

Namibische Inlinehockey-Auswahlen überzeugen in Michigan
Wieder einmal haben die Inlinehockeyauswahlen des namibischen Verbands mehr als überzeugt. Neben fünf Medaillen bei den „State Wars" in Taylor im Bundestaat Michigan wurden zahlreich Spieler in die Mannschaften der besten Spieler gewählt. Die harte Arbeit hat sich also ausgezahlt.
Von Olaf Mueller

Taylor/Windhoek


Einmal Gold, einmal Silber und dreimal bronzenes Edelmetall und noch so einige Einzelauszeichnungen – das ist die Bilanz einer Amerikareise die Namibias Kufen-Cracks kürzlich beendet haben. Der namibische Inlinehockey-Verband (NIIHA/Namibia Ice and Inline Hockey Association) hatte 30 Jugendliche nach Übersee entsandt – für einige der Sportler und Sportlerinnen auf acht Rollen das erste Mal in den Staaten – um dort an den „State Wars“ teilzunehmen.

Bei dem Großevent, an dem 300 Mannschaften aus der ganzen Welt antraten, war die NIIHA mit sieben Auswahlen vertreten. Zusätzlich zu den Mannschaften der Jahrgänge 2012 bis 2007 war eine U-14 Mädchenmannschaft gemeldet. Außerdem traten zwei Spieler bei einer gemischten U8-Auswahl von Spielern aus den USA und Großbritannien an.

Mit sechs Mannschaften, die an einer Partie um eine Medaille beteiligt waren, waren die Nachwuchsspieler des Jahrgangs 2011 diejenigen, die erst in der Verlängerung die Bitterkeit des undankbaren vierten Rangs runterschlucken mussten. Die Goldene Plakette durfte sich die U14-Mädchenauswahl umhängen lassen. Mit silberglänzendem Edelmetall im Gepäck trat die 2012-Auswahl die Heimreise und Bronze ging an die Jahrgänge 2009 und 2008 sowie die zwei Spieler der U8-Mannschaft.

Nationaltrainer Brian Sobel zeigte sich mehr als zufrieden mit der Ausbeute und lobte „die harte Arbeit und der Glaube an die eigenen Stärken, die sich bei diesem Wettbewerb vollends ausgezahlt haben. Man habe sechs Mannschaften, die um die Medaillen mitgespielt haben. ,,Es war für den Nachwuchs nicht nur aufregend, sondern sie haben sich für die Arbeit im Training selbst belohnt“, so der aus Philadelphia stammende US-Amerikaner weiter.

Neben den Medaillen gab es auch weitere Auszeichnungen für die namibische Auswahl. Zahlreiche Spieler wurden als Akteure für die All-Star-Mannschaften ausgewählt. Außerdem stellt Namibia mit Vincent Scholz den besten Defensiv-Spieler der Jahrgangs 2009 und mit Ania Borstlap die Top-Scorerin der U14-Mannschaften. Letztere wurde auch als wertvollste Spielerin des Finalspiels ausgezeichnet.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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