Letzte Ausfahrt Westafrika
Nach Schlappe Sieg der Brave Warriors gegen Mali Pflicht
Korhog/Windhoek (omu) – Mit einem deutlichen 0:4 (0:3) gegen die südafrikanische Nationalmannschaft im Amadou Gon Coulibaly in Korhogo, Elfenbeinküste, muss die namibische Auswahl nun im Letzten Spiel gegen Mali unbedingt gewinnen, um noch in die nächste Runde des Afrika-Cup zu rutschen. Ein Unentschieden, selbst wenn Südafrika gegen Tunesien verlieren sollte, reicht theoretisch nicht, denn die Brave Warriors haben die schlechteste Tordifferenz der Gruppe E. Mali hatte sich von den Nordafrikanern 1:1-Unentschieden getrennt.
Die Kapnation zog der Mannschaft von Trainer Collin Benjamin bereits in der ersten Spielhälfte den Zahn. Durch die Tore von Percy Tau (14. Minute), Themba Zwane mit einem Doppelpack (25‘, 40‘) trat Bafana Bafana mit einer komfortablen Führung den Gang in die Pause an. Überhaupt erarbeitete sich die Mannschaft vom belgischen Trainer Hugo Broos wesentlich mehr Chancen, die zu Torschüssen auf den Kasten vor Torwart Lloyd Kazapua führten. Insgesamt zwölf Mal ergab sich die Gelegenheit zu einem Treffer, wobei acht davon als direkte Abschlüsse auf das Tor gezählt wurden – zum Vergleich Namibia mit vier und einem gewerteten Torschuss.
In der 75. Minute der zweiten Hälfte gelang den Südafrikanern noch ein weiterer Treffer. Thapelo Maseko stellte den Endstand der Partie her. Gegen Mali trifft das Team von Benjamin im Stade de San Pédro in der gleichnamigen Stadt im Südwesten der Elfenbeinküste am Mittwoch den 24. Januar. Anstoß der Partie ist 19 Uhr.
Die Kapnation zog der Mannschaft von Trainer Collin Benjamin bereits in der ersten Spielhälfte den Zahn. Durch die Tore von Percy Tau (14. Minute), Themba Zwane mit einem Doppelpack (25‘, 40‘) trat Bafana Bafana mit einer komfortablen Führung den Gang in die Pause an. Überhaupt erarbeitete sich die Mannschaft vom belgischen Trainer Hugo Broos wesentlich mehr Chancen, die zu Torschüssen auf den Kasten vor Torwart Lloyd Kazapua führten. Insgesamt zwölf Mal ergab sich die Gelegenheit zu einem Treffer, wobei acht davon als direkte Abschlüsse auf das Tor gezählt wurden – zum Vergleich Namibia mit vier und einem gewerteten Torschuss.
In der 75. Minute der zweiten Hälfte gelang den Südafrikanern noch ein weiterer Treffer. Thapelo Maseko stellte den Endstand der Partie her. Gegen Mali trifft das Team von Benjamin im Stade de San Pédro in der gleichnamigen Stadt im Südwesten der Elfenbeinküste am Mittwoch den 24. Januar. Anstoß der Partie ist 19 Uhr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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