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Unions Trainer Nenad Bjelica (r.) sieht nach Tätlichkeit gegen Münchens Leroy Sane (l.) Rot. Foto: Matthias Koch, dpa
Unions Trainer Nenad Bjelica (r.) sieht nach Tätlichkeit gegen Münchens Leroy Sane (l.) Rot. Foto: Matthias Koch, dpa

Nachholspiel mit Eklat-Faktor – Stuttgart lädt zum Top-Spiel

München/Berlin/Windhoek (dpa/omu) – Wenn der 1. FC Union Berlin am Sonntag zu Hause gegen den SV Darmstadt 98 aufläuft, wird einer im Innenraum des Stadions „An der alten Försterrei“ nicht anwesend sein - Trainer Nenad Bjelica. Der hatte sich im Nachholspiel beim FC Bayern München nach Tätlichkeit gegen Münchens Leroy Sane die Rote Karte eingefangen. Und das wird wohl nicht das einzige Mal sein, das der Übungsleiter nicht an der Seitenauslinie steht. Der frühere Profi-Schiedsrichter Manuel Gräfe geht nach der Tätlichkeit von Union Berlins Trainer Nenad Bjelica gegen Fußball-Nationalspieler Leroy Sané von einer Sperre von mindestens vier bis sechs Spielen aus.

Für einen weiterer Tiefpunkt der Partie sorgten die Ultras der Bayern. Die hatten ein riesiges Banner beim Nachholspiel der Eisernen in München aufgehängt, auf dem dem Zingler beleidigt worden war. „Lieber ein Gewinner sein, als Kritik zu äußern am Investoren hofierenden Stasi-Schwein ...“, stand in zwei Zeilen mit roter Schrift auf dem weißen Plakat. Daneben war Zingler in einer Stasi-Uniform und mit einer Schweine-Nase abgebildet. Hintergrund sind Zinglers Vergangenheit und seine jüngste Einstellung in der Frage des Einstiegs eines Investors bei der DFL. Der 59-Jährige hatte zu DDR-Zeiten drei Jahre in einem Wachregiment gedient, das der Staatssicherheit unterstellt gewesen war.

Wenn dann am Wochenende wieder der Ball rollt und sich hoffentlich wieder auf Fußball konzentriert wir, dann kommt es zum Topspiel zwischen dem Dritten VfB Stuttgart und den einen Platz dahinter liegenden Leipzigern. Dennoch liegen beide Teams weitabgeschlagen - mit 14 beziehungsweise 15 Punkten - hinter Tabelleführer Bayer Leverkusen (48).

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Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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