Neuheiten der Basketball-Liga
Die neue Saison der Basketball-Bundesliga beginnt - es ist seit 10. September die Liga der Weltmeister. Doch neben dem Goldglanz gibt es weitere Neuerungen.
Die Basketball-Bundesliga legt wieder los. Zweieinhalb Wochen nach dem WM-Titel der Nationalmannschaft in Manila eröffnen Ratiopharm Ulm und die Niners Chemnitz heute die Saison. Was ist neu in der Liga der Weltmeister?
VIER WELTMEISTER: Ein Quartett des Gold-Teams von Manila ist tatsächlich in der Bundesliga aktiv. Der gegen die USA überragende Andreas Obst sowie Isaac Bonga und Niels Giffey spielen wichtige Rollen bei Titelfavorit Bayern. Johannes Thiemann gilt nach seinem starken WM-Turnier als Garant für Alba Berlin. Maodo Lo verlässt die Hauptstädter hingegen und läuft künftig für Olimpia Mailand auf.
ÖFFENTLICH-RECHTLICH: Es werden Ligaspiele im Free-TV übertragen. Die öffentlich-rechtlichen Sender dürfen dank Sublizenzen über ihre gemeinsame Sportrechte-Agentur SportA bewegte Bilder von bis zu zwölf Spielen der Liga und des Pokals zeigen.
MEISTER NICHT IN DER EUROLEAGUE: In den vergangenen Jahren spielte der Bundesliga-Meister stets in der Euroleague - denn es war entweder Alba Berlin oder der FC Bayern München. Für Ratiopharm Ulm geht es in den zweitklassigen Eurocup, denn der nationale Titel berechtigt nicht automatisch für eine Teilnahme an der Euroleague.
POKALMODUS: Der Pokalmodus wurde zur neuen Saison verändert. In dieser Saison nehmen erstmals seit 2008/09 wieder Zweitligisten am BBL-Pokal teil. Die sechs besten Zweitligamannschaften der vergangenen Saison und die zehn BBL-Teams, die die Playoffs verpasst haben, spielen in der ersten Pokal-Runde. Die acht BBL-Playoffteams der vergangenen Saison steigen nach einem Freilos im Achtelfinale ein.
PLAY-IN-TURNIER: Die Bundesliga führt ein sogenanntes Play-in-Turnier ein. Nur die ersten sechs Teams sind sicher in der Endphase der Saison dabei, die Plätze sieben bis zehn gehen noch einmal in eine Vor-Qualifikation.
Patrick Reichardt, dpa
VIER WELTMEISTER: Ein Quartett des Gold-Teams von Manila ist tatsächlich in der Bundesliga aktiv. Der gegen die USA überragende Andreas Obst sowie Isaac Bonga und Niels Giffey spielen wichtige Rollen bei Titelfavorit Bayern. Johannes Thiemann gilt nach seinem starken WM-Turnier als Garant für Alba Berlin. Maodo Lo verlässt die Hauptstädter hingegen und läuft künftig für Olimpia Mailand auf.
ÖFFENTLICH-RECHTLICH: Es werden Ligaspiele im Free-TV übertragen. Die öffentlich-rechtlichen Sender dürfen dank Sublizenzen über ihre gemeinsame Sportrechte-Agentur SportA bewegte Bilder von bis zu zwölf Spielen der Liga und des Pokals zeigen.
MEISTER NICHT IN DER EUROLEAGUE: In den vergangenen Jahren spielte der Bundesliga-Meister stets in der Euroleague - denn es war entweder Alba Berlin oder der FC Bayern München. Für Ratiopharm Ulm geht es in den zweitklassigen Eurocup, denn der nationale Titel berechtigt nicht automatisch für eine Teilnahme an der Euroleague.
POKALMODUS: Der Pokalmodus wurde zur neuen Saison verändert. In dieser Saison nehmen erstmals seit 2008/09 wieder Zweitligisten am BBL-Pokal teil. Die sechs besten Zweitligamannschaften der vergangenen Saison und die zehn BBL-Teams, die die Playoffs verpasst haben, spielen in der ersten Pokal-Runde. Die acht BBL-Playoffteams der vergangenen Saison steigen nach einem Freilos im Achtelfinale ein.
PLAY-IN-TURNIER: Die Bundesliga führt ein sogenanntes Play-in-Turnier ein. Nur die ersten sechs Teams sind sicher in der Endphase der Saison dabei, die Plätze sieben bis zehn gehen noch einmal in eine Vor-Qualifikation.
Patrick Reichardt, dpa
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Allgemeine Zeitung
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